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„Maifest“ - Die dynamischen Darstellungselemente in Goethes Gedicht

Datum

Ort: Konrad-Adenauer-Platz 8, 51465 Bergisch Gladbach - Stadtmitte
Gebäude: Kunstmuseum Villa Zanders
Uhrzeit: 19:00 Uhr

„Wie herrlich leuchtet Mir die Natur! Wie glänzt die Sonne! Wie lacht die Flur!“ (allen bekannt) Schon früh begann Johann Wolfgang Goethe, Gedichte zu schreiben. Vor allem Liebesgedichte entstanden in seiner Jugendzeit, denn verliebt war der junge Mann oft. Das „Maifest“ schrieb er mit 22 Jahren, voller Begeisterung für die schöne Natur, das Leben, die Dichtung – und natürlich die Liebe. Das Gedicht zeigt das fundamental Neue in der Literatur des „Sturm und Drang“. Eine Studentin der Germanistik hat in den Anfängen ihres Studiums folgende Hausarbeit geschrieben: „Die dynamischen Darstellungselemente in Goethes Gedicht: Maifest“. Es geht dabei primär um formale Struktur, Syntax, Sprache und Gefühlswelt des lyrischen Ichs…; wie mit diesen Stilmitteln die Dynamik geschaffen wird. Die Referentin Cara Protz ist die Enkelin eines unserer Mitglieder. Sie präsentiert den Zweck unserer Gesellschaft (vertiefte Kenntnis Goethes, seine unveränderte Bedeutung auch heute) speziell auch mit ihrer Jugend. Hören wir ihr zu.

Veranstalter: Goethe-Gesellschaft in Bergisch Gladbach e.V.
Eintritt: 10,00 Euro.