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Kreiswahlausschuss stellt Endergebnis der Landtagswahl fest – Stimmabgabe verlief reibungslos

Der Wahlausschuss des Kreises hat in seiner Sitzung am Mittwochabend unter Vorsitz von Kreiswahlleiter und Kreisdirektor Dr. Erik Werdel das amtliche Endergebnis der Landtagswahl 2017 für die Wahlkreise 21 (Rheinisch-Bergischer Kreis I) und 22 (Rheinisch-Bergischer Kreis II) beschlossen. Das Kreiswahlamt hatte zuvor alle Wahlniederschriften aus den 262 Stimmbezirken auf Ordnungsmäßigkeit und Vollständigkeit überprüft. Dabei wurden keine Unregelmäßigkeiten festgestellt. Besondere Vorkommnisse wurden nicht gemeldet.

Die Wahlbeteiligung lag mit 71 Prozent erfreulich hoch, wie Bernhard Schilde, Leiter der Kommunalaufsicht, berichtete. Damit beteiligten sich 8 Prozent mehr Menschen am Urnengang im Vergleich zum Jahr 2012. Einen weiteren Anstieg gab es bei den per Brief abgegebenen Stimmen zu verzeichnen. Es nutzten mehr als 20 Prozent der Wahlberechtigten diese Möglichkeit zur Stimmabgabe, 2012 waren es lediglich 16,1 Prozent. Daher dauerte die Stimmauszählung am Sonntag auch ein wenig länger, da die Briefwahlvorstände deutlich mehr Arbeit hatten. Auch die große Anzahl von Parteien, die sich um die Zweitstimme bewarben, insgesamt waren es 31 im Vergleich zu 22 im Jahr 2012, trugen dazu bei, dass die Stimmenauszählung aufwändiger war.

Insgesamt sorgten im Rheinisch-Bergischen Kreis 2.000 Helfer dafür, dass die Wahl reibungslos über die Bühne ging.

von: Rheinisch-Bergischer Kreis/Pressestelle

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