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Kalte Temperaturen bieten optimale Bedingungen für Thermografie: Aktion bis Ende Februar verlängert

Der Winter ist zurück und sorgt mit seinen frostigen Temperaturen für optimale Bedingungen, um Wärmebilder von Häusern anzufertigen. Daher wurde die Thermografie-Aktion noch bis zum 28. Februar verlängert. Interessierte können sich über das Klimaschutzmanagement des Rheinisch-Bergischen Kreises (Simon Möser: klimaschutz@55d489a9eb4e423490e613a75842cbd6rbk-online.de, 02263/805 554) dazu anmelden.

Die Aktion wird dieses Jahr erstmalig gemeinsam durch den Rheinisch-Bergische Kreis, die Verbraucherzentrale sowie die Energieversorger BEW, BELKAW und AggerEnergie angeboten. Unterstützt wird sie durch das Bergische Energiekompetenzzentrum und die Kreishandwerkerschaft Bergisches Land

So läuft die Thermografie-Aktion ab
Nach der Anmeldung wird über das zuständige Energie-Versorgungsunternehmen ein Thermograf beauftragt. Dieser fertigt in einer kalten Nacht die Außenaufnahmen des Gebäudes an. Die Bewohnerinnen und Bewohner werden hierdurch nicht gestört – dennoch wird der Eigentümer einige Tage vorher über den Termin informiert. Im Anschluss daran bekommen die Teilnehmenden der Aktion eine umfangreiche Dokumentation mit mindestens sechs Wärmebildern ihrer Immobilie. Zusätzlich dazu haben sie die Möglichkeit, die Bilder durch einen Energieberater auswerten zu lassen. Die Kosten dafür liegen bei 60 Euro.

Wer keine Gelegenheit hat, eine der beiden Veranstaltungen zu besuchen, kann sich auch auf der Homepage des Rheinisch-Bergischen Kreises, www.rbk-direkt.de, unter dem Stichwort „Thermografie“ über das Angebot der Thermografie-Aktion informieren.

von: Rheinisch-Bergischer Kreis/Pressestelle

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