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Ursachenforschung für Anruf-Unterbrechungen auf 112 läuft weiter auf Hochtouren – Erst wenn 112 nicht erreichbar, dann Polizeinotruf 110 wählen

Die Ursachenforschung für die vereinzelten Gesprächsunterbrechungen beim Notruf 112 läuft weiter auf Hochtouren. In den letzten 24 Stunden kam es unterdessen zur Unterbrechung eines weiteren Anrufs. Am Montag wurden sechs Ereignisse gezählt.  In allen Fällen wurden die betroffenen Personen sofort zurückgerufen und die notwendigen Hilfsmaßnahmen konnten eingeleitet werden.

Die Bevölkerung wird nach wie vor gebeten, in Notfällen die 112 anzurufen. Erst für den Fall, dass ein Anruf dort nicht entgegengenommen werden kann, soll der Polizeinotruf unter 110 gewählt werden.

Über die Medien, die Kommunikationskanäle des Rheinisch-Bergischen Kreises, der Polizei, der Feuerwehr und die Warn-App NINA wurde die Bevölkerung informiert.

Der Rheinisch-Bergische Kreis informiert über die weitere Entwicklung.

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