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Neuer Gleichstellungsplan 2018 bis 2021 – Förderung trägt Früchte: Mehr Frauen in Führungspositionen

Dem Rheinisch-Bergischen Kreis ist die Gleichstellung von Frauen und Männern besonders wichtig. Diese soll, durch einen höheren Anteil an Frauen in den Führungsebenen sowie durch die Vereinbarung von Familie und Beruf auch für Väter, in den kommenden Jahren weiter gefördert werden. Das stellt der neue Gleichstellungsbericht für die Jahre 2018 bis 2021 dar, der jetzt veröffentlicht wurde.

Der Gesamtanteil der Frauen ist von 2001 bis 2017 von 54 auf 63 Prozent gestiegen. Um das Privat- und Arbeitsleben besser in Einklang zu bringen, wird Telearbeit angeboten. So sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter flexibler und mobiler. Eine weitere Möglichkeit ist nach wie vor die Teilzeitbeschäftigung, die von mehr als 50 Prozent der Frauen genutzt wird.

Im Fokus steht auch, mehr Frauen in Führungspositionen zu beschäftigen. Hier ist der Rheinisch-Bergische Kreis bereits auf einem guten Weg: In den Führungsebenen und höheren Besoldungsgruppen sind jetzt mehr Frauen beschäftigt. Im Jahr 1990 waren 26,8 Prozent im gehobenen Dienst beschäftigt, heute sind es bereits 61 Prozent. In Aufgaben mit Führungsverantwortung hat sich der Anteil ebenfalls erhöht: Hier lag der Anteil von Frauen 1990 bei 27 Prozent. Jetzt sind es 41 Prozent.

Die Kreisverwaltung und Gleichstellungsstelle im Rheinisch-Bergischen Kreis prüfen im Jahresverlauf, ob die Maßnahmen greifen oder gegebenenfalls angepasst werden müssen. Bereits seit über 30 Jahren setzt der Rheinisch-Bergische Kreis sich für Chancengleichheit und Gleichberechtigung ein.

Weitere Informationen erhalten Sie auf unserer Homepage www.rbk-direkt.de unter den Suchbegriffen „Gleichstellung von Männern und Frauen“. Hier finden Sie auch den Gleichstellungsbericht für die Jahre 2018 bis 2021.

von: Rheinisch-Bergischer Kreis/Pressestelle

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