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Unfallkommission beschließt Maßnahmen zur Entschärfung von Gefahrenstelle zwischen Osenau und Schildgen

Die Unfallkommission für den Rheinisch-Bergischen Kreis hat in ihrer letzten Sitzung Maßnahmen beschlossen, um die Unfallhäufungsstelle auf der Altenberger-Dom-Straße in Odenthal zu entschärfen. An der Einmündung nach Unterbech, zwischen Osenau und Schildgen, wurden seit Mai 2016 vier Unfälle mit Schwerletzten und ein Crash mit schwerem Sachschaden registriert. Zusätzlich gab es zwei Bagatellunfälle. Bei vier dieser Unfälle kamen die Unfallbeteiligten aus Odenthal und kollidierten – teilweise bei Überholmanövern – mit Linksabbiegern. Ebenfalls wurden Auffahrunfälle mit wartenden Linksabbiegern registriert.

Die Unfallkommission hat daher entschieden, zwischen der Brücke hinter dem Kreisverkehr Osenau und der Einmündung Unterbech ein Überholverbot einzurichten und die bestehende Geschwindigkeitsreduzierung von 70 Stundenkilometern zu verlängern. Bisher endet diese an der Brücke. Durch das Überholverbot und die Geschwindigkeitsreduzierung sollen Kollisionen beim Abbiegen und Auffahrunfälle möglichst verhindert werden.

Die Unfallkommission setzte sich in diesem Fall aus der Straßenverkehrsbehörde des Rheinisch-Bergischen Kreises, Odenthal als der betroffenen Gemeinde, der Kreispolizeibehörde und dem Landesbetrieb Straßenbau, Regionalniederlassung Rhein-Berg als zuständigem Straßenbaulastträger zusammen. Die Partner erörtern und beschließen in ihren Sitzungen gemeinsam geeignete Maßnahmen zur Unfallbekämpfung.

von: Rheinisch-Bergischer Kreis/Pressestelle

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