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Maßnahmen zur Unfallbekämpfung in Rösrath

Im vergangenen Jahr gab es auf der L 284 (Hauptstraße) in Rösrath mehrere schwere Unfälle. Um solche in Zukunft zu verhindern, hat die Unfallkommission des Rheinisch-Bergischen Kreises beschlossen, die Geschwindigkeitsüberwachung zu intensivieren.

Zwischen den Einmündungen „Venauen“ und „Im Frankenfeld“ kam es im vergangenen Jahr zu zwei Bagatellunfällen mit leichtem Sachschaden und drei Unfällen mit Leichtverletzten. Bei diesen drei Crashs handelte es sich um Auffahrunfälle, die sich ereigneten, während sich der Verkehr zurückstaute. Ursachen waren laut Polizei die Unachtsamkeit der Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer sowie zu hohe Geschwindigkeiten, denn der Streckenverlauf ist übersichtlich und Markierungen sowie die Beschilderung sind zu erkennen.

Eine Kontrollstelle für die mobile Geschwindigkeitsüberwachung der Kreisverwaltung wurde bereits 2019 eingerichtet und auch häufiger vom Radarwagen angefahren.

Die Unfallkommission setzt sich aus Vertretern des Kreises, der Kommunen, der Polizei und den zuständigen Straßenbaulastträgern, in diesem Fall Straßen.NRW, zusammen.

von: Rheinisch-Bergischer Kreis/Pressestelle

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