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Generalmajor besucht Angehörige der Bundeswehr im Lagezentrum des Rheinisch-Bergischen Kreises

Truppenbesuch im Großen Sitzungssaal des Kreishauses Heidkamp: Generalmajor Bernhardt Schaak, Stellvertreter des Kommandierenden Generals und Chef des Stabes Luftwaffentruppenkommando, würdigte den Corona-Einsatz von Soldatinnen und Soldaten im Lagezentrum des Rheinisch-Bergischen Kreises. „Es ist gut zu sehen, dass hier Menschen unmittelbar geholfen wird und die Zusammenarbeit so gut klappt“, erklärte Schaak gegenüber den Angehörigen des Luftwaffentruppenkommandos Köln/Wahn. Vierzehn aktive Soldaten und eine Soldatin aus dieser Einheit unterstützen derzeit das Gesundheitsamt des Rheinisch-Bergischen Kreises ins-besondere bei der Kontaktpersonennachverfolgung. Bereits seit Mitte Oktober ist die Bundeswehr im Kreishaus im Einsatz: Der Kreis hatte seinerzeit die Unterstützung angefordert, nach-dem die Kapazitäten der zivilen Kräfte zu stark ausgelastet wurden.

Dr. Sabine Kieth, Leiterin des Gesundheitsamtes im Rheinisch-Bergischen Kreis führte den Besuch durch das Lagezentrum. „Die Kontaktpersonennachverfolgung bedeutet aufwendige Recherchearbeit, die Konzentration und Professionalität erfordert“, sagte Kieth. Die Unterstützung hierbei sei eine wertvolle Hilfe, die zudem rasch und unbürokratisch realisiert worden sei. „Sie zeigt den Bürgerinnen und Bürgern, dass hier konstruktiv und aktiv gestaltet wird. Angehörige von Kreis und Bundeswehr arbeiten zusammen, zum Wohle der Gemeinschaft. An jedem Telefon sitzt ein Mensch, der sein Bestes gibt.“

Auch Generalmajor Bernhardt Schaak freute sich über das ermutigende Signal, dass die Bundeswehr mit ihrem Einsatz aussendet: „Die Situation vor Ort stellt sich sehr positiv dar“, so Schaak. Die Kameradinnen und Kameraden leisteten einen großen Beitrag, um die Krise zu bewältigen: „Der Einsatz ist intensiv und verlangt allen viel ab. Aber er lohnt sich.“

von: Rheinisch-Bergischer Kreis/Pressestelle

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