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Online-Umfrage zu Klimaereignissen und Wetterextremen im Rheinisch-Bergischen Kreis

Das weltweite Klima verändert sich und Wetterextreme nehmen zu – und das auch im Rheinisch-Bergischen Kreis. Mit der Erarbeitung eines neuen Klimaanpassungskonzepts und der Ergreifung präventiver Maßnahmen wollen der Rheinisch-Bergische Kreis und seine Kommunen die Region für die Auswirkungen solcher klimawandelbedingten Wetterereignisse wappnen.  Dabei sind auch Hinweise und Erfahrungen der Bürgerinnen und Bürger zu Hitze, Trockenheit und Starkniederschlägen in der Region gefragt. Denn nur die Menschen vor Ort haben Erfahrungen mit lokalen und extremen Wetterereignissen wie Starkregen und Hitze und kennen die örtliche Klimageschichte.

Wo ist es nachts im Sommer besonders heiß und wo flutete der letzte Starkregen die Keller? Interessant ist aber zum Beispiel auch, in welcher kühlen Oase es sich im heißen August entspannen lässt. Alle Meldungen zu diesen und ähnlichen Fragen helfen weiter, das Projekt „Klimaanpassung“ mit voranbringen. Darüber können auch weitere Ideen und Anregungen zu Umwelt, Klima und Stadtplanung im Rheinisch-Bergischen Kreis gemeldet werden. Die eingetragenen Hinweise dienen neben technischen Analysen von Messwerten, Luftströmen und Wetterereignissen als Datengrundlage für das neue Klimaanpassungskonzept.

Meldungen und Anregungen zum Klima und Wettereignissen können bis einschließlich 08. November 2020 auf einer interaktiven Klimakarte des Kreises eingetragen werden. Hier gelangen Sie zur entsprechenden Online-Karte mit einer Anleitung für die Nutzung:

Online-Umfrage.

Wir danken Ihnen für Ihre Teilnahme!

Hintergrund
Unter dem Begriff „Klimaanpassung“ sind Maßnahmen zum Schutz und zur Vorsorge zu verstehen, die die negativen Auswirkungen des Klimawandels bereits im Vorfeld begrenzen und hohe Kosten vermeiden helfen.
Ziel der interaktiven Klimakarte ist es, die Ideen und Anmerkungen der Bürgerinnen und Bürger zum Thema zu berücksichtigen. Entwickelt wurde diese Plattform von den Klimaschutzverantwortlichen des Kreises gemeinsam mit einem Expertenteam der Firma „Energielenker“.