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Auf dem Weg zum Solarkreis –
1.000 Dächer bis 2025

Das Förderprogramm „Auf dem Weg zum Solarkreis – 1.000 Dächer bis 2025“ war aus Sicht der Verwaltung ein voller Erfolg. Hier die Ergebnisse:

  • Eingegangene Anträge gesamt: 1.901
  • Geförderte Anträge: 1.731
  • Abgelehnte Anträge: 36
  • Eingegangene Anträge nach Beendigung des Förderprogramms zum Stichtag 07.06.2023 (automatische Ablehnung): 134
  • Ausgezahlte Fördermittel: 1.365.284,89 €

Von den geförderten Anlagen wurde nahezu ein Drittel auf Immobilien installiert, die sich im Stadtgebiet von Bergisch Gladbach befinden. In den Kommunen Overath und Wermelskirchen liegt die Verteilung bei 12%. Mit knapp über einhundert Anlagen befinden sich etwa 6% der geförderten Anlagen auf Immobilien in der Stadt Burscheid. In den kreisangehörigen Kommunen Kürten, Leichlingen, Odenthal, und Rösrath wurden jeweils etwa 10% der geförderten Anlagen installiert.

Anlagen und Einsparungen

(c) Rheinisch-Bergischer Kreis

Ein Drittel der geprüften Anlagen waren Balkonsolaranlagen, knapp zwei Drittel der Anlagen waren Dachflächen-PV-Anlagen und lediglich zwei Prozent der geförderten Anlagen waren Solarthermische Anlagen. Insgesamt mussten zwei Prozent der Anträge abgelehnt werden, weil sie unserer Förderrichtlinie widersprachen.

(c) Rheinisch-Bergischer Kreis

Die Treibhausgas-Einsparung (THG-Einsparung) durch die geförderten Anlagen liegt bei jährlich 4.363,91 Tonnen CO2äquivalent. Davon werden jährlich insgesamt 4.181,94 Tonnen CO2äquivalent durch die Installation von Photovoltaik-Anlagen eingespart. Die Einsparung durch Balkonsolar- und Solarthermieanlagen liegt bei jährlich 154,50 bzw. 27,47 Tonnen CO2äquivalent.

Aufstockung des Förderbudgets

(c) Rheinisch-Bergischer Kreis

Das Förderprogramm wurde so gut angenommen, dass das Budget 2022 zwischenzeitlich erhöht wurde. Anschließend standen insgesamt etwa 1.216.000 Euro zur Verfügung. Trotz dieser Erhöhung waren die für das Jahr 2023 zur Verfügung stehenden Mittel aufgrund der weiter ansteigenden Nachfrage bereits im ersten Quartal 2023 ausgeschöpft. Um eine mehrmonatige Wartezeit für die antragstellenden Personen zu vermeiden, wurden die Mittel für 2024 und 2025 vorgezogen. Aufgrund eines weiteren extremen Nachfrageanstiegs war das zur Verfügung stehende Gesamtbudget bereits Ende April 2023 vollständig ausgeschöpft.

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