Die REGIONALE2025 Bergisches RheinLand ist ein Strukturprogramm des Landes NRW. Ziel ist es, den eher ländlich geprägten, rechtsrheinischen Raum strukturell weiterzuentwickeln. Hierfür werden aktuell drei sogenannte „Aktvierungs- und Transferprozesse“ durchgeführt, in enger Kooperation mit den Gesellschaftern der REGIONALE2025, dem Rheinisch-Bergischen Kreis, dem Rhein-Sieg-Kreis, dem Oberbergischen Kreis und dem Region Köln/Bonn e.V.:
- Der Aktivierungsprozess „Alles Ressource! Ressourcenlandschaft im Bergischen RheinLand“ ist bereits gestartet und wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert.
- Der zweite Aktivierungsprozess unter dem Titel „Weiter geht’s! Bestände weiterdenken, weiterentwickeln und weiternutzen im Bergischen RheinLand“ beschäftigt sich mit dem REGIONALE-Kernthema Konversion und Bestandsentwicklung.
- Damit Dörfer lebendig bleiben, sind Knotenpunkte des öffentlichen Lebens wichtig, beispielsweise Nahversorgung, Bildungs- und Gesundheitsangebote und Gastronomie. Ziel des dritten Aktivierungsprozesses „Das gute Leben selbst gemacht! Knotenpunkte des öffentlichen Lebens im Bergischen Rheinland“ ist es, innovative Lösungen für diese Knotenpunkte zu erproben.
Es wird an etablierte Formate der Kreise angeknüpft, wie beispielsweise die Programme LEADER und VITAL.NRW. Für die Finanzierung konnten Fördermittel des Landes NRW akquiriert werden.
Am 16.01.2024 wurden die Gewinner des Wettbewerbs EFRE.Stars Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf von Mona Neubaur, Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen, ausgezeichnet. Unter den Finalisten war auch der REGIONALE-Aktivierungsprozess „Alles Ressource! Ressourcenlandschaft im Bergischen RheinLand“.