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Kommunale Präventionsketten

"Prävention – für den ganzen Rheinisch-Bergischen Kreis!"

©Tom Bayer

 Im Rahmen des Landesvorhabens „Kommunale Präventionsketten“ (ehemals „Kein Kind zurücklassen“) ist seit 2017 auch der Rheinisch-Bergische Kreis, in Zusammenarbeit mit allen Kommunen im Kreisgebiet, dabei kommunale Präventionsketten auszubauen. Hierunter ist zu verstehen, allen Kindern und Jugendlichen ein gelingendes Aufwachsen, gesellschaftliche Teilhabe und gute Bildungschancen zu ermöglichen.

Landrat Stephan Santelmann

„Als Landrat ist es mir wichtig, dass Familien im Rheinisch-Bergischen Kreis gut leben und die Kinder und Jugendlichen hier gesund aufwachsen. Dafür sind wir bereits gut aufgestellt und haben eine Vielzahl an Angeboten. Von dem Landesvorhaben "Kommunale Präventionsketten" erwarten wir uns weitere Impulse, mit denen wir bestehende Projekte weiter ausbauen können. Denn unser aller Ziel ist es, dass alle Kinder bestmögliche Chancen für eine gute Entwicklung haben."

Das bedeutet auch, vorhandene Kräfte und Angebote in den Städten und Gemeinden zu bündeln und Angebote der Bereiche Gesundheit, Bildung, Kinder- und Jugendhilfe und Soziales miteinander zu verknüpfen, um Kinder und ihre Familien zu unterstützen - von der Schwangerschaft bis zum Eintritt ins Berufsleben.

Ziele

  • Weiterentwicklung einer kommunalen Präventionskette
  • Grundsätze vorbeugender Politik zu eigen machen
  • Prävention als strategische Entscheidung, die von der kommunalen Spitze ausgeht
  • Chancengleichheit und Zukunftsperspektiven verbessern
  • Gemeinsam die Prävention im ganzen Rheinisch-Bergischen Kreis fördern und weiter entwickeln

Zielgruppe

Kinder und Jugendliche von der Schwangerschaft & Geburt bis zum Eintritt in das Berufsleben inklusive der Lebensphasen sowie deren Übergänge: das heißt Schwangerschaft & Geburt, Kita, Schule, Übergang Schule - Berufsleben.