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Gesellschaft gemeinsam gestalten: Fachtag „Sorgende Gemeinschaften“ am 12. Juni in Overath

Wie kann die Gesellschaft im Bergischen Land unterstützender und gemeinschaftlicher gestaltet werden? Diese Frage steht im Mittelpunkt des Fachtags „Sorgende Gemeinschaften“, zu dem der Rheinisch-Bergische Kreis und das Netzwerk „Wohnen und Versorgen Bergisches Land“ am 12. Juni von 9.30 bis 15 Uhr in den Kulturbahnhof Overath einladen.
Die Veranstaltung richtet sich an interessierte Bürgerinnen und Bürger, Fachkräfte und Ehrenamtliche, die sich mit zukunftsweisenden Fragen rund um Wohnen, Versorgung und soziale Teilhabe beschäftigen. Ziel ist es, Menschen zusammenzubringen, das Netzwerk auszubauen und neue Wege für gemeinschaftlich organisierte Versorgung im Alter und Alltag zu denken und anzustoßen. Interessierte können sich unter https://t1p.de/cy8rs   anmelden oder persönlich bei Stephanie Schmitz per E-Mail an schmitz@netzwerk-zukunftswohnen.de oder telefonisch unter 0176 18760898. Die Teilnahme ist kostenfrei.

In einer Sorgenden Gemeinschaft greifen bürgerschaftliches Engagement und professionelle Unterstützung so ineinander, dass alle Menschen gut versorgt sind, keiner einsam sein muss und jeder Mensch möglichst lange im gewohnten Umfeld leben kann. Der Fachtag bietet Raum für Austausch, Inspiration und konkrete Ideen zur Umsetzung solcher Versorgungsnetzwerke im Bergischen Land.

Claudia Lamsfuß, Der Paritätische NRW, und Monika Schneider, Agentur für Wohnkonzepte Köln, geben mit ihren Vorträgen Impulse zu Best Practices und innovativen Ansätzen beim Aufbau sorgender Strukturen. Ein Grußwort spricht Jürgen Langenbucher, Dezernent für Soziales, Inklusion, Gesundheit, Familie und Jugend beim Rheinisch-Bergischen Kreis.
Durch den Tag führen Bonnie Schreiner, Leitung Pflege- und Wohnberatung des Rheinisch-Bergischen Kreises, und Shela Sinicropi, Netzwerk Wohnen und Versorgen.

Das Netzwerk „Wohnen und Versorgen Bergisches Land“

Das Netzwerk beschäftigt sich mit Fragen rund um alternative Wohn- und Versorgungsformen: Wie möchten Bürgerinnen und Bürger wohnen und leben? Wie kann gemeinschaftliche Pflege und Versorgung vor Ort aussehen? 

Ziel ist es, bestehende Angebote zu vernetzen, neue Ideen zu entwickeln und Menschen dabei zu unterstützen, ihre eigene Wohn- und Lebensvorstellung zu verwirklichen. Das Projekt wird von den gesetzlichen Krankenkassen gefördert, Träger ist der Hauspflegeverein Solingen e. V.


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