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Erfolgreicher Bergischer Tourismustag 2025

Erfolgreicher Bergischer Tourismustag 2025
Organisiert wurde der Bergische Tourismustag vom Team von Das Bergische. © Annika Kolken / Das Bergische

Mit großem Anklang bei touristischen Partnerinnen und Partnern sowie Politik fand am Dienstag, den 26. August, der Bergische Tourismustag im Trans World Hotel Kranichhöhe in Much statt. Über 100 Gäste folgten der Einladung von Das Bergische und nutzten die Gelegenheit, sich über aktuelle Entwicklungen und Zukunftsperspektiven auszutauschen. 
Unter dem Titel „Intelligente Lösungen im Tourismus und Bergische Erlebnisse“ eröffnete der Vorsitzende des Das Bergische e.V. Frank Herhaus die Veranstaltung und führte moderierend durch den Tag. Er betonte die Bedeutung des Netzwerkens und innovativer Ideen, um die Attraktivität des Bergischen Landes als Freizeit- und Erholungsregion weiter zu stärken. 

„Wir brauchen mehr Mutanfälle” – Impulsvortrag von Frank Rehme 
Der erste offizielle Programmpunkt des Tages war der Vortrag von Zukunftsgestalter Frank Rehme, der dazu aufrief, mutig ins Tun zu kommen und die Zukunft aktiv mitzugestalten. „Wir müssen Denkräume öffnen und neue Perspektiven zulassen“, so Rehme.
Als Positivbeispiele nannte er die Stadt Winterberg, die die Bedürfnisse ihrer potenziellen Gäste erkannt und durch frühzeitige Investitionen in Radsport-Infrastruktur eine starke touristische Marke aufgebaut habe. Oder Wacken mit dem Open Air Festival. Der Ort, den kein Unwetter erschüttern kann. Für Das Bergische sehe er ein besonderes Potenzial in der Nähe zu den Metropolregionen Köln und Düsseldorf – als „Eldorado für Nachmittagstouristen“ mit attraktiven Erlebnisangeboten. In der anschließenden 
Diskussion mit dem Publikum wurde deutlich: Bürokratische Hürden müssen abgebaut und die Bedeutung des Tourismus in der politischen Agenda noch stärker verankert werden.
 
Touristische Erlebnisse buchbar machen 
Wie bereits vorhandene Angebote und Erlebnisse Besuchern noch besser zugänglich gemacht werden können, zeigten im Anschluss Ines Wellenhofer und Niklas Wenselowski von der OBS OnlineBuchungsService GmbH. Sie stellten die neuen Möglichkeiten vor, nicht nur Übernachtungen, sondern auch Erlebnisse in der Region direkt online buchbar zu machen. „Diese Angebote ermöglichen es, Das Bergische für Gäste noch sichtbarer, attraktiver und erlebbarer zu machen“, so Gabi Wilhelm, Geschäftsführerin von Das Bergische. 
 
Wertschätzung und Abschied für kommunale Wegbegleiter 
Am Nachmittag begrüßte Gabi Wilhelm gemeinsam mit Frank Herhaus zahlreiche weitere Gäste aus Politik und Tourismus zum zweiten Teil des Programms. In einer Gesprächsrunde würdigte Wilhelm das langjährige Engagement von Landrat Stephan Santelmann sowie den Bürgermeistern Norbert Büscher, Rüdiger Gennies und Hilko Redenius, die ihre Ämter in diesem Jahr niederlegen. Mit persönlichen Worten und kleinen Anekdoten blickten die Kommunalvertreter auf ihre Zeit im Bergischen Tourismus zurück. 
 
20 Jahre Das Bergische – ein starkes Netzwerk 
Der Tourismustag stand auch im Zeichen eines besonderen Jubiläums: Vor 20 Jahren wurde die touristische Organisation als „Naturarena Bergisches Land“ gegründet – der Grundstein für eine bis heute erfolgreiche Zusammenarbeit in der Region. Unter dem heutigen Namen „Das Bergische“ ist daraus eine starke Marke entstanden, die mit gemeinsamen Projekten, einem gut ausgebauten Wander- und Radwegenetz sowie mit digitalen Buchungslösungen den Tourismus kontinuierlich weiterentwickelt hat. 
 
Gelungener Ausklang 
Bei sommerlichen Temperaturen und einem vielfältigen Grillbuffet klang der Tourismustag auf der Terrasse des Trans World Hotels aus. Die Gäste nutzten die Gelegenheit für Austausch und Netzwerken – ganz im Sinne des Appells von Bürgermeister Büscher, das Tourismuskonzept berg.konzept 3.0 mit Leben zu füllen und die touristische Weiterentwicklung der Region gemeinsam voranzutreiben. 

Gabi Wilhelm, Geschäftsführerin von Das Bergische, resümiert:
„Der Bergische Tourismustag hat gezeigt, dass unsere Region voller Ideen und Tatkraft steckt. Jetzt gilt es, die Impulse in die Praxis umzusetzen, damit Das Bergische für Gäste und Einheimische gleichermaßen eine lebenswerte, erlebbare und attraktive Region bleibt und das Potenzial noch weiter ausgeschöpft wird.“


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