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Die eigenen Gefühle erkennen und einordnen: Ausstellung „Fühlfragen“ für Grundschulkinder in Kürten

Den eigenen Körper verstehen, Selbstvertrauen tanken, ein Gespür für Gefahrensituationen entwickeln, und vor allem über Gefühle sprechen – mit diesen Themen setzen sich derzeit Grundschülerinnen und Grundschüler der dritten und vierten Klassen aus Kürten auseinander. Die Mitmach-Ausstellung „Fühlfragen“ ist am 15. September erfolgreich angelaufen und endet am 1. Oktober. An diesem Tag ist die Ausstellung von 16 bis 
18 Uhr für alle interessierten Bürgerinnen und Bürger geöffnet. Sie ist im Pfarrheim über dem Jugendzentrum K51, Bergstraße 31, zu sehen. 
Die Ausstellung besteht aus einem Mitmach-Parcours mit zehn Spielstationen zum 
Ausprobieren, Entdecken und Lernen durch sinnliches Erleben. Die Kinder können so 
reflektieren, was ihnen guttut und was nicht. Eltern und Lehrerkräfte tauschten sich im Rahmen der Ausstellung aus. Während die Eltern bei einem Elternabend mit der Veranstaltung vertraut gemacht wurden, nahmen die Lehrerinnen und Lehrer an einer zweistündigen Fachveranstaltung zum Thema „Präventiv handeln – Kinderschutz in der Schule“ teil. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Fachdienstes Prävention der katholischen Erziehungsberatung und des Kinderschutzbundes Rheinisch-Bergischer Kreis begleiten gemeinsam mit den Mitarbeitenden des Amtes für Familie und Jugend die Klassen durch die Ausstellung. Diese ist ein Bestandteil der sozialen Frühwarnsysteme im Rheinisch-Bergischen Kreis. 

Über das Projekt 
In den vergangenen 12 Jahren hat die Ausstellung in den Städten und Gemeinden des 
Rheinisch-Bergischen Kreises bereits mehr als 23.000 Kindern Themenfelder wie Körper, 
Gefühle, Miteinander, Konflikte, gute und böse Geheimnisse oder Hilfe holen und sexuelle 
Gewalt nähergebracht.
„Fühlfragen“ ist ein Projekt des Arbeitskreises Psychosoziale Prävention im Rheinisch-Bergischen Kreis unter der Projektleitung des Kinderschutzbundes Rheinisch-Bergischer Kreis. 

Die pädagogische Leitung liegt beim Fachdienst Prävention der katholischen 
Erziehungsberatung. Veranstalter für den Ausstellungsbetrieb vor Ort ist das Amt für Familie und Jugend des Rheinisch-Bergischen Kreises, das auch die Ausstellungskosten übernimmt.


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