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(c) Fotografie Joachim Rieger

Sommer, Sonne, Strand und Meer ... jetzt ist der Hautschutz besonders wichtig!

Wenn die Sonne scheint, hebt dies bei den meisten Menschen das Lebensgefühl. Doch die Sonnenstrahlen bergen durch die UV-Strahlung auch Gefahren: Die Haut kann bei falschem Verhalten so geschädigt werden, dass sie rascher altert und später Hautkrebs auftreten kann.


Durch richtigen UV-Schutz kann das Risiko für Hautkrebs verringert werden. Der UV-Index hilft, die Stärke der Sonneneinstrahlung leichter abzuschätzen. (siehe auch -Aktuelle(r) UV-Index/Prognose)

Allgemeine Tipss zum Umgang mit Sonne:

Für Kinder (insbesondere unter 1 Jahr) gilt:
Sie sind besonders gefährdet! Direkte Sonneneinstrahlung sollte unbedingt vermieden werden. Wichtig sind hier neben einem kindergerechten Sonnenschutzmittel vorallem Kopfbedeckung, sonnengerechte Kleidung und Schatten. (siehe auch -Checkliste UV-Schutz für Kleinkinder/-Checkliste UV-Schutz für Grundschulkinder)

Für alle gilt:

  • ausgedehnte Sonnenbäder möglichst vermeiden, auch im Schatten wird man braun
  • auch bei Bewölkung eincremen
  • langsam an die Sonne gewöhnen: in den ersten Urlaubstagen sollte man sich nicht zu lange und intensiv der Sonne aussetzen, sondern sich vornehmlich im Schatten aufhalten
  • insbesondere in der Mittagszeit (11-15 Uhr), wenn die Sonne am intensivsten ist, kein Sonnenbad nehmen und nur Sonnenschutz mit UVB- und UVA-Filter verwenden
  • nicht zu sparsam Sonnencreme auftragen, sondern die Haut etwa 30 Minuten bevor man sich der Sonne aussetzt großzügig eincremen, da es dauert, bis die Creme wirkt
  • durch Baden im Wasser und Schwitzen kann Sonnenschutzmittel auf der Haut vermindert werden, hier hilft Nachcremen (siehe auch Checkliste UV-Schutz für Sportler)
  • besonders wichtig ist der Schutz der Augen, denn Sonnenlicht kann Augenschäden hervorrufen; hier können Sonnenbrillen mit einem ausreichenden UV- Schutz helfen
  • für Kinder unter 1 Jahr ist direkte Sonneneinstrahlung tabu. Aber auch später gilt: Kinderhaut ist empfindlich und sollte nicht unnötig belastender Sonneneinwirkung ausgesetzt werden. Wichtig sind hier neben einem kindgerechten Sonnenschutzmittel vor allem Kopfbedeckung, sonnengerechte Kleidung und Schatten.
  • manche Medikamente können die Empfindlichkeit für Sonnenlicht steigern; fragen Sie dazu Ihren Arzt oder Apotheker
  • manche Parfüms und Kosmetika können bei Sonneneinstrahlung zu bleibenden Hautverfärbungen führen

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Kreishaus Heidkamp, Bergisch Gladbach, Block E, Erdgeschoss
Am Rübezahlwald  7
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Letzte Aktualisierung: 10.01.2025

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