Direkt zum Inhalt
Barrierefreiheit
FAQ
Karriere
Kontakt
(c) BillionPhotos.com/adobestock.com

Noch Plätze frei: Jetzt kurzfristig für Freiwilliges Soziales Jahr oder Bundesfreiwilligendienst an den Förderschulen und den Berufskollegs des Kreises bewerben und Erfahrungen fürs Leben sammeln

Schülerinnen und Schüler, die nach dem Abschluss nicht direkt in eine Ausbildung oder ein Studium starten wollen, haben jetzt noch die Möglichkeit, sich für einen Bundesfreiwilligendienst (BFD) und ein Freiwilliges Soziale Jahr (FSJ) an einer der fünf Förderschulen mit unterschiedlichen Förderschwerpunkten und an den zwei Berufskollegs des Kreises zu bewerben. Die Programme sind dabei mehr als nur eine Überbrückung zum nächsten Lebensabschnitt. Denn bei der freiwilligen Arbeit erwerben junge Erwachsene soziale Kompetenzen und erhalten erste Einblicke ins Berufsleben. Das FSJ und der BFD eröffnen bislang unbe­kannte Perspektiven und bieten wertvolle Lebenserfahrung. 

So sehen die Rahmenbedingungen aus

Die Friedrich-Fröbel-Schule in Bergisch Gladbach-Moitzfeld sowie die Martin-Buber-Schule in Leichlingen sind Förderschulen mit dem Schwerpunkt Geistige Entwicklung. Die Albert-Einstein-Schule in Rösrath, die Verbundschule Mitte in Bergisch Gladbach-Refrath und die Verbundschule Nord in Wermelskirchen haben jeweils die Förderschwerpunkte Emotionale und Soziale Entwicklung, Lernen und Sprache. Die Rahmenbedingungen der beiden Freiwilligen-Programme sind gleich: Sie dauern in der Regel zwölf Monate und starten standardmäßig am 15. August oder am 1. September. Auch individuelle Absprachen zum Beginn des Freiwilligendienstes sind im Einzelfall möglich. Vergütet werden sie mit 450 Euro im Monat. Interessierte können sich ab sofort direkt bei den Schulen bewerben.

Vielfältige und verantwortungsvolle Aufgaben 

Die Freiwilligen sollten Eigenschaften wie Empathie, Geduld, Zuverlässigkeit und Flexibilität mitbringen. Außerdem sollten sie kommunikativ, engagiert und teamfähig sein. Ein verantwortungsbewusster Umgang mit den Schülerinnen und Schülern wird vorausgesetzt.
Die Aufgaben sind vielfältig: Die FSJler und BFDler kooperieren für ein Schuljahr mit den Klassenteams und unterstützen die Arbeit im Klassenverband. Die jungen Erwachsenen helfen den Schülerinnen und Schülern im Unterricht, ermöglichen Einzelbetreuung und begleiten sie bei Exkursionen und Unterrichtsgängen. Die anspruchsvollen Tätigkeiten sind eine wichtige Grundlage dafür, dass der Schulbetrieb funktioniert. So tragen die Freiwilligen wesentlich zum Gelingen des Schulalltags bei.

Theorie und Praxis

Während des freiwilligen Jahres werden die jungen Erwachsenen aufmerksam begleitet und haben immer Ansprechpersonen für ihre Anliegen. Die Freiwilligen werden umfangreich eingearbeitet und erhalten Schulungen zu verschie­denen Themen. Da an den Förderschulen und den Berufskollegs Men­schen mit ganz unterschiedlichen Berufen arbeiten, lernen die FSJler und BFDler viele unterschiedliche Tätigkeitsfelder kennen. Neben den praktischen Erfahrungen in der Schule ergänzen Bildungsseminare das Erlernte. Hier können sich die Freiwilligen austauschen und Erfahrungen teilen.

Unter https://www.rbk-direkt.de/fsj-und-bufdi.aspx finden Interessierte weitere Informationen zum FSJ und BFD an den Schulen des Rheinisch-Bergischen Kreises.

mehr Informationen


zurück

Wir benötigen Ihre Zustimmung.
Dieser Inhalt bzw. Funktion wird von Linguatec Sprachtechnologien GmbH bereit gestellt.
Wenn Sie den Inhalt aktivieren, werden ggf. personenbezogene Daten verarbeitet und Cookies gesetzt.