Freiwilliges Soziales Jahr und Bundesfreiwilligen Dienst

Verschiedene Berufe kennenlernen, praktische Erfahrungen sammeln und dabei genauer herausfinden, wo der eigene berufliche Weg hingehen soll – all das ermöglicht ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) beziehungsweise der Bundesfreiwilligendienst (BFD). Für beide Programme gibt es an den fünf Förderschulen im Rheinisch-Bergischen Kreis noch freie Plätze, für die man sich bewerben kann. Interessierte sollten dafür kommunikativ, engagiert und teamfähig sein und ein hohes Maß an Engagement mitbringen. Geduld und Verantwortungsbewusstsein sind weitere Eigenschaften, die bei der Arbeit an den Schulen gefordert sind. Die Rahmenbedingungen der beiden Programme sind gleich: Sie dauern zwölf Monate und starten am 15. August oder am 1. September. Vergütet werden sie mit rund 425 Euro im Monat. Neben der praktischen Arbeit in der jeweiligen Schule gibt es begleitend auch Input in verschiedenen theoretischen Seminaren.

„Die Freude der Kinder und ihr Lachen im Gesicht, wenn sie morgens in die Schule kommen, faszinieren mich jeden Tag aufs Neue!"

So sieht ein Tag im Freiwilligendienst aus.

„Das Besondere an dem FSJ sind die gute Atmosphäre in den Teams und mit wie viel Liebe mit den Kindern gearbeitet wird.“

"Der Bundesfreiwilligendienst wird nicht langweilig. Man kann sich jeden Morgen auf neue Herausforderungen freuen. Die Kinder geben uns täglich sehr viel zurück. Es macht einfach Spaß und man fühlt sich wohl!"

„Ich entdecke jeden Tag neue Stärken und Schwächen von mir und habe zusätzlich gelernt, wie wichtig es für Kinder ist, ein gutes Vorbild zu haben.“

Lea Zimmermann und Nina Scholz berichten von ihrem BFD an den Verbundschulen.

„Die Arbeit mit den Kindern ist oft anstrengend und herausfordernd, trotzdem macht es super viel Spaß, da es jeden Tag etwas Neues gibt und es nicht langweilig wird!“

Jan, Helena und Svenja berichten von ihrem BFD an der Albert-Einstein-Schule.