Bei Gefahren wie Unwettern, Großbränden oder Bombenentschärfungen werden Bürgerinnen und Bürger des Rheinisch-Bergischen Kreises vor Ort gewarnt. Abhängig von der Art der Gefahr müssen unterschiedliche Behörden amtlich warnen, zum Beispiel Bund, Land, Polizei, Feuerwehr, Hochwasserzentralen oder der Deutsche Wetterdienst. Bei einigen Ereignissen geben auch mehrere Behörden gleichzeitig Warnungen und Gefahreninformationen heraus, zum Beispiel bei Evakuierungen. Hier gibt es alle Informationen zu Warnungen in NRW.
Warnungen erfolgen zum Beispiel über:
- Sirenen
Was bedeuten die unterschiedlichen Signale? Und was kann ist zu tun, wenn die Sirene heult? Eine Übersicht gibt es auf der Webseite des Landes Nordrhein-Westfalen.
- Lautsprecherfahrzeuge
- Warn-Apps
Die bundesweit verfügbare und aktive Warn-App NINA des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) ist die offizielle Warn-App des Katastrophenschutzes. Daneben gibt es noch die von Fraunhofer Fokus entwickelte Kat-warn-App.
- Radio und Fernsehen: WDR (Frequenz WDR Rheinisch-Bergischer Kreis: 102,4 MHz) und Radio Berg (Frequenzen:
- Bergisch Gladbach/ Rösrath: 99,7
- Burscheid: 105,2 / 96,9
- Kürten, Odenthal, Overath: 105,2
- Leichlingen: 96,9
- Wermelskirchen: 105,2 / 96,9 MHz)
- Soziale Medien: Verlässliche Informationen erhalten Sie im Krisenfall in den sozialen Netzwerken von Behörden, Polizei und Feuerwehr.
- Ist der Krisenstab im Rheinisch-Bergischen Kreis aktiviert und zusammengetreten, gibt der Stabsbereich "Bevölkerungsinformation und Medienarbeit" (BUMA) weitere Warnungen und aktuelle Presseinformationen heraus. Wenn Sie interessiert sind, können Sie hier den generierten RSS-Feed mit allen Pressemitteilungen des Rheinisch-Bergischen Kreises abonnieren.