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(c) Mijan Zivkovic

Berufliche Orientierung in der Schule

Ab der 8. Klasse erhalten alle Schülerinnen und Schüler im Rheinisch-Bergischen Kreis eine verbindliche und systematische Berufliche Orientierung.

(c) MSB NRW

Ziel ist es, allen jungen Menschen nach der Schule möglichst rasch eine passende Anschlussperspektive für Berufsausbildung oder Studium zu eröffnen und durch eine effektive Koordinierung unnötige Warteschleifen zu vermeiden.

In den Schulen werden die Schülerinnen und Schüler dabei unterstützt, die richtige Entscheidung für ein Studium oder eine berufliche Ausbildung zu treffen . Dazu gehört nicht nur die Ermittlung und Förderung von Potenzialen und berufsrelevanten Kompetenzen, sondern auch gezielte Praktika in Betrieben. Neben speziellen Orientierungsangeboten hat die regelmäßige Beratung und Reflexion in den Schulen eine bedeutende Rolle bei der kreisweiten Berufsorientierung.

Im Rahmen der Landesinitiative „Kein Abschluss ohne Anschluss“ (KAoA) sind für die Sekundarstufe I und II verschiedene Standardelemente zur Beruflichen Orientierung  formuliert worden.

Ein Teil dieser Standardelemente ist für alle Schulformen verpflichtend durchzuführen (z. B. die Potenzialanalyse, die Arbeit mit dem Portfolioinstrument, Berufsfelderkundungen, das Betriebspraktikum oder die Workshops und Praxiselemente in der Sek II).

Bei anderen handelt es sich um freiwillige Zusatzangebote
(z. B. die Praxiskurse) oder um Standardelemente, die nur für bestimmte Schülergruppen angeboten werden (z. B. Langzeitpraktikum, KAoA-kompakt).

Für Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf steht KAoA-STAR zur Verfügung.

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