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Kommunales Integrationsmanagement

Unterstützung für Menschen mit Zuwanderungsgeschichte
Das Kommunale Integrationszentrum setzt sich dafür ein, dass Menschen mit Zuwanderungsgeschichte im Rheinisch-Bergischen Kreis gut ankommen und bietet Beratung und Orientierung. Wichtige Unterstützung leistet dabei das Kommunale Integrationsmanagement, kurz KIM. Es unterstützt dabei, die Integrationsprozesse zu verbessern, Barrieren abzubauen, Hilfsangebote zu koordinieren, Menschen zur Seite zu stehen und somit ihre Teilhabechancen zu verbessern.

(c) pressmaster/Adobe Stock

KIM ist ein landesweites Projekt des Ministeriums für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration NRW.

Zielgruppe
KIM richtet sich an alle Menschen mit Zuwanderungsgeschichte, also an Personen, die aus einem anderen Land nach Deutschland gekommen sind und hier leben. Besonders geflüchtete Menschen profitieren von den Angeboten, aber auch Personen, die schon länger im Rheinisch-Bergischen Kreis wohnen und Unterstützung suchen, können die die Beratung in Anspruch nehmen.

Unterstützungsangebote
Kern von KIM ist die individuelle Beratung durch Case Managerinnen und Case Manager. Gemeinsam werden die nächsten Schritte, die für den persönlichen Integrationsprozess hilfreich sind erarbeitet. Durch enge Vernetzung und Kooperation mit Organisationen, Behörden und Beratungsstellen wird auf die individuellen Bedarfe des Einzelnen eingegangen. Ziel ist es dabei immer, die passenden Lösungen zu finden – zum Beispiel bei:

• Sprachförderung: Unterstützung bei der Suche nach passenden Sprachkursen und beim Erlernen der deutschen Sprache.
• Arbeit und Ausbildung: Beratung bei der Jobsuche, Unterstützung bei der Anerkennung von Qualifikationen und Vermittlung in Ausbildungs- oder Arbeitsstellen.
• Bildung: Hilfe bei der Anmeldung in Schulen, Kindergärten oder Weiterbildungsangeboten.
• Behördengänge: Begleitung und Unterstützung bei Terminen bei Ämtern und Behörden – wie der Ausländerbehörde – , um bürokratische Hürden zu überwinden.
• Wohnen: Beratung zu Mietfragen, Unterstützung bei der Wohnungssuche und bei Fragen rund um das Thema Wohnen.
• Ankommen: Förderung von Kontakten zu Einheimischen, Vereinen und Ehrenamtlichen, um soziale Netzwerke aufzubauen.
• Alltagsbewältigung: Unterstützung bei alltäglichen Herausforderungen, wie beispielsweise bei der Gesundheitsversorgung, Kinderbetreuung oder bei finanziellen Fragen.

Ansprechpersonen im Kommunalen Integrationszentrum
Nita Jorjoliani – Projektleitung
Tel.: 02202 13-6546
E-Mail: kim@rbk-online.de

Marianne Repschläger – Koordination
Tel.: 02202 13-2063
E-Mail: kim@rbk-online.de

Ansprechpersonen im Case Management
In allen Städten und Gemeinden des Rheinisch-Bergischen Kreises stehen Case Managerinnen und Case Manager als Ansprechpersonen zur Verfügung. Diese finden Sie hier in Kürze.

Termine können telefonisch oder per E-Mail individuell vereinbart werden.

Öffnungszeiten und Kontakt

Amt für Bildung und Integration - Kommunales Integrationszentrum

An der Gohrsmühle 25
51465 Bergisch Gladbach
Telefon: 02202 13-2175
Fax: 02202 13-109110
Email: ki@rbk-online.de

Öffnungszeiten:

montags - freitags: 8.30 - 12 Uhr
montags - donnerstags: 14 - 16 Uhr
nach Vereinbarung

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