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Straßenverkehrsamt nahm Kundenströme unter die Lupe – Mittwochnachmittag kaum nachgefragt – Öffnungszeit entfällt ab 1. Mai – Weitere Serviceverbesserung angestrebt

Der Rheinisch-Bergische Kreis hat in den letzten zwei Jahren die Kundenströme im Straßenverkehrsamt analysiert. Als Ergebnis hat er sich zu einer Änderung der Öffnungszeiten am Standort im Kreishaus Bergisch Gladbach-Heidkamp entschlossen. Die wenig nachgefragte Öffnungszeit am Mittwochnachmittag von 13 bis 16 Uhr entfällt ab dem 1. Mai. In dieser Spanne kamen durchschnittlich lediglich neun Kunden pro Stunde. Die gewonnene Zeit wird das Straßenverkehrsamt nun effektiver ausnutzen, um beispielsweise Fortbildungen und Schulungen durchzuführen sowie neue Programme einzuspielen und diese zu testen. Dadurch soll sich die Bearbeitungszeit am Schalter weiter reduzieren und somit ein noch effizienterer Service angeboten werden. Das Straßenverkehrsamt ist in erster Linie für die Zulassung von Fahrzeugen und die Erteilung von Fahrerlaubnissen zuständig.

Im landesweiten Vergleich liegt das Straßenverkehrsamt des Rheinisch-Bergischen Kreises trotz der Reduzierung weiter auf dem zweiten Platz der wöchentlichen Öffnungsdauer. Insgesamt ist es im Kreis während 43,5 Stunden möglich, sein Fahrzeug zuzulassen. Am Standort in Bergisch Gladbach hat das Straßenverkehrsamt Montag bis Freitag jeweils von 7.30 bis 12 Uhr geöffnet. Montag und Donnerstag sind die Türen zusätzlich von 13 bis 16 Uhr sowie am Dienstag von 13 bis 18 Uhr offen. In den Servicebüros Burscheid, Leichlingen, Overath und Rösrath sowie in der Wermelskirchener Außenstelle des Straßenverkehrsamts stehen zusätzliche Zeiten zur Verfügung, sodass insgesamt 43,5 Stunden pro Woche die Türen offen stehen.

Die Zeit mit dem größten Kundenaufkommen in Bergisch Gladbach war in den letzten zwei Jahren der Montagvormittag mit durchschnittlich 138 Kunden, gefolgt vom Donnerstagvormittag mit 106. Bedingt durch die längere Öffnungszeit bis 18 Uhr, ist von den Nachmittagen der Dienstag mit durchschnittlich 104 Kunden am besten besucht.

von: Rheinisch-Bergischer Kreis/Pressestelle

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