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Zur Gestaltung des Übergangs von der allgemeinbildenden Schule in eine Berufsausbildung, ein Studium, eine Weiterqualifizierung oder alternative Anschlusswege bilanzieren die Jugendlichen in den Schulen ihre bisherigen Ergebnisse und Erkenntnisse aus der Berufs- und Studienorientierung. Sie werden dabei von ihren Lehrkräften, ihren Eltern, der Berufsberatung und ggf. weiteren Partnerinnen und Partnern unterstützt. Daraus leiten die Jugendlichen Schritte für ihren weiteren Weg ab. Bis zum Ende der Schulzeit wird mit den Schülerinnen und Schülern eine individuelle Anschlussperspektive erarbeitet und durch eine konkrete Anschlussvereinbarung dokumentiert. Ziel ist es, auf dieser Basis eine realistische Anschlussperspektive zu entwickeln, um Brüche im Übergang von der Schule in Ausbildung oder Studium zu vermeiden. Um in der Region auch dem Bedarf der Jugendlichen entsprechende Angebote vorhalten zu können, dienen die Anschlussvorstellungen der Jugendlichen der Vorabgangsklassen zukünftig als regionale Planungsgrundlage. Auf der Basis der gesammelten, anonymisierten Daten der Jugendlichen der Vorabgangsklassen begleitet das Koordinierungsbüro gezielte Abstimmungsprozesse mit der Agentur für Arbeit, der Jugendhilfe, den Kammern, den Berufskollegs und den Bildungsträgern, um