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„Zeitenwende – Welt im Wandel – Ist der Friede am Ende?“: Hochkarätiges Podium diskutiert beim 28. Altenberger Forum Kirche und Politik

Am 21. November tritt ein hochkarätiges Podium beim 28. Altenberger Forum Kirche und Politik zu dem Thema „Zeitenwende – Welt im Wandel – Ist der Friede am Ende?“ in den Austausch und diskutiert über Perspektiven sowie Handlungsmöglichkeiten. Vor dem Hintergrund der aktuellen weltpolitischen Lage treten zunehmende Waffenlieferungen, eine weltweite Aufrüstung, Hungersnöte in den ärmeren Ländern des Südens und eine neuen Beachtung der Bundeswehr in den Fokus – und schließlich auch zahlreichen Diskussionen über eine Neudefinition christlicher Friedensethik. Die Podiumsgäste fragen sich: Dürfen wir Waffen liefern? Gibt es einen gerechten Krieg? Wann setzt die Notwendigkeit von Verhandlungslösungen ein – und wer darf überhaupt mit welchen Zielen Verhandlungen führen?

Die Gäste des 28. Altenberger Forums erwartet eine Expertenrunde mit Prof. Dr. Heinz-Gerhard Justenhoven, Direktor des Instituts für Theologie und Frieden in Hamburg, Pfarrer Dr. Matthias Engelke, Friedenstheologe und Mitbegründer des Ökumenischen Instituts für Friedenstheologie, Militärdekan Dr. Roger Mielke aus dem Evangelischen Militärpfarramt Koblenz sowie Dr. Hermann-Josef Tebroke, MdB (CDU) und ehemaliger Landrat des Rheinisch-Bergischen Kreises. Auch in diesem Jahr wird die Veranstaltung von der Journalistin Melanie Wielens moderiert.

Der Ökumene-Ausschuss lädt gemeinsam mit dem Landrat des Rheinisch-Bergischen Kreises für Dienstag, 21. November, um 19 Uhr ein. Die Veranstaltung beginnt mit einem ökumenischen Gottesdienst um 19 Uhr im Altenberger Dom, anschließend findet das Podiumsgespräch im benachbarten Martin-Luther-Haus, Uferweg 1, in 51519 Odenthal-Altenberg, statt.

Das Altenberger Forum lässt sich nicht nur live vor Ort verfolgen, sondern auch ganz bequem von zu Hause. Die Diskussion wird per Livestream ins Internet übertragen und ist über die Webseiten des Rheinisch-Bergischen Kreises, www.rbk-direkt.de, sowie des Katholischen Bildungswerks, www.bildungswerk-gladbach.de, erreichbar. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.


von: Rheinisch-Bergischer Kreis/Pressestelle

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