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Mit dem KulturPass können vielfältige lokale Kulturangebote wahrgenommen werden. Alle Jugendlichen, die 2024 18 Jahre alt werden (Geburtsjahr 2006), erhalten ein Budget von 100 Euro. Dieses Budget kann für Konzerte, Kino-, Museums- und Theaterbesuche oder für den Kauf von Büchern und Platten genutzt werden. Ab dem 18. Geburtstag steht das Budget zur Verfügung.Mehr Informationen hier.
Das Kulturministerium des Landes Nordrhein-Westfalen hat gemeinsam mit den Landschaftsverbänden Westfalen-Lippe (LWL) und Rheinland (LVR) die Website "Kultur-Klima" gelauncht. Das Angebot zielt darauf ab, Museen, Theater, soziokulturelle Zentren sowie Kunstschaffende zum Thema Energiekrise zu beraten.Auf kultur-klima.de, einer digitalen Verlängerung des Formats "Runder Tisch Kultur-Klima", sind sämtliche Informationen zur aktuellen Energiekrise gebündelt. Zudem hält die Plattform auch Informationen zu künftigen Förderprogrammen bereit. Sie soll Kulturschaffenden eine schnelle Vermittlung ermöglichen. Mithilfe der beiden Landschaftsverbände werden Informationen gefiltert, spartengerecht für die Kultur aufbereitet und fortlaufend aktualisiert.
Alle weiteren Informationen hier.
Kulturelle Bildung stärken durch vernetzte Zusammenarbeit – was braucht es dafür? Antworten gibt der Prozessleitfaden der Bundesakademie für Kulturelle Bildung Wolfenbüttel. Das Dokument richtet sich an alle Menschen, die der Herausforderung kultureller Teilhabe in ihrer Stadt oder Region mit systematischer Vernetzung begegnen wollen. Zum kostenfreien Download geht es hier.
Der Verein Kunst+Projekte e.V. hat das Künstlerportal Deutschland entwickelt, das nun durch Künstlerinnen und Künstler mit Leben erfüllt werden soll.Es handelt sich um ein Projekt aus dem Programm Neustart Kultur des BKM, gefördert durch Kultur.Gemeinschaften und für die beteiligten Künstlerinnen und Künstler und Kulturschaffenden kostenfrei. Unter Ausnutzung der Möglichkeiten von Globalisierung und Digitalisierung wird eine Plattform geschaffen, wo Künstlerinnen und Künstler sich national und international Aufmerksamkeit und Anerkennung sichern können. Hier kann sich jede Künstlerin und jeder Künstler der angewandten und bildenden Kunst, der in Deutschland lebt und arbeitet, sich eintragen lassen, diskriminierungsfrei und antirassistisch.Weitere Informationen und Eintragung hier.
Das Koordinierungsbüro Bergisches Land hat ein Kulturadressbuch entwickelt!Es ist online und nutzbar für alle, die sich vernetzen oder informieren wollen, WER in der Region WAS WO macht. Kulturschaffende, die einen Kooperationspartner für ein Projekt suchen, können sich hier schlau machen. Mit der Möglichkeit, nach Orten und/oder Kultursparten zu sortieren, kommt der Suchende schnell zum Ziel. Oder einfach mal die lange Liste durchstöbern und sehen, was das Bergische Land an Kulturinstitutionen und -vereinen zu bieten hat.
Wer auf sich und seine Arbeit im Kulturadressbuch aufmerksam machen möchte, kann seinen Eintrag in weniger als 5 Minuten erstellen. Den fertigen Eintrag schaltet das Koordinierungsbüro nach kurzer Prüfung frei.
Anmeldung hier.
Pressemitteilung Kulturadressbuch
Mit einer Fördersumme von jährlich bis zu 50 Millionen Euro bis Ende 2027 ist „Kultur macht stark“ das größte Programm für kulturelle Bildung in Deutschland.Bei der Umsetzung von „Kultur macht stark“ arbeitet das BMBF mit Programmpartnern zusammen, die bundesweit aktiv sind und eine große Spannbreite der kulturellen Bildungsprojekte möglich machen. Die Programmpartner wirken entweder als so genannte „Förderer“, die Fördermittel an Bündnisse für Bildung für lokale Projekte vergeben, oder als „Initiativen“, die gemeinsam mit lokalen Akteuren Projekte vor Ort umsetzen. Zu den 27 Programmpartnern der dritten Förderphase gehören der Paritätische Wohlfahrtsverband, die Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung, der Verband deutscher Musikschulen, der Deutsche Volkshochschul-Verband und die Stiftung Digitale Spielekultur.Dem Programm liegt ein breites Kulturverständnis zugrunde, das alle Bereiche von der Alltags- und Bewegungskultur über digitale Medienbildung und Musik bis hin zum Theater oder Zirkus umfasst. Gefördert werden beispielsweise Musikworkshops, Theaterkurse oder Zirkusfreizeiten. Weitere Informationen hier.
Sie planen ein Projekt, was Sie als Band weiterbringt? Sie wollen ins Studio gehen, ein Video drehen, Fotos schießen oder noch etwas ganz anderes machen? Dann können Sie sich bei create music NRW für eine Förderung Ihres Vorhabens bewerben. Viermal im Jahr werden kleine finanzielle Zuschüsse in Höhe von bis zu 500 Euro direkt an einzelne Bands vergeben.Antragsfristen: 01. Juni 2025, 01. September 2025, 01. Dezember 2025 (für Vorhaben in 2026)Alle weiteren Informationen hier.
Wenn Sie ein Projekt planen, dass das Netzwerk in Ihrer Nähe stärkt, jungen Bands sowie Musikerinnen und Musikern eine Plattform bietet oder die Popmusikszene(n) in Ihrer Stadt ankurbelt, dann können Sie bei einen Antrag auf finanzielle Förderung beim Projektbüro create music stellen. In dem Projektförderprogramm werden Projekte mit bis zu 5.000 € gefördert.Antragsfristen: 01. Juni 2025, 01. Dezember 2025 (für Projekte in 2026)
Ziel des Förderaufrufs ist die energetische Sanierung öffentlicher Gebäude, die vorrangig karitativen, kulturellen, touristischen und sportlichen Zwecken dienen.Eine Förderung erfolgt auf Grundlage der Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen aus dem "Programm für rationelle Energieverwendung, regenerative Energien und Energiesparen - progres.nrw - Programmbereich Energieeffiziente öffentliche Gebäude" (progres.nrw – Energieeffiziente öffentliche Gebäude).Förderfähig ist bei anteiliger Gewährung von EU-Mitteln aus dem EFRE/JTF-Programm NRW 2021-2027 die energetische Sanierung u.a. von: kulturellen Einrichtungen, wie zum Beispiel Theater, Museen und Gedenkstätten, sowie Gebäuden für kulturelle Veranstaltungen sowie Bibliotheken und Büchereien.Antragsfrist: Anträge können laufend eingereicht werden, es gilt das Windhundprinzip.Alle weiteren Informationen hier.
Die Förderprogramme des Bundesverbandes Soziokultur richten sich an soziokulturelle Zentren, soziokulturelle Initiativen und weitere soziokulturelle Akteur*innen.
Hier der Überblick zum Fonds sowie alle weiteren Informationen (abrufbar unter der Rubrik "Förderung").
Ziel des landesweiten Vorhabens ist, allen Kindern und Jugendlichen kostenlose oder deutlich kostenreduzierte kulturelle Angebote zu eröffnen.Der Kulturrucksack NRW knüpft an bestehende Programme wie zum Beispiel „Künstler in die Kita", „JeKits – Jedem Kind Instrumente, Tanzen, Singen", „Kultur und Schule", „KulturScouts" oder „Kulturstrolche" an, die bereits in den Kindertageseinrichtungen und Schulen Nordrhein-Westfalens angeboten werden. Er wendet sich an Kinder und Jugendliche zwischen 10 und 14 Jahren.Kommunen, in denen mehr als 3.500 junge Menschen in diesem Alter leben, können sich direkt beteiligen, kleinere Städte und Gemeinden können sich im Verbund mit anderen bewerben. Das Land unterstützt die Kulturrucksack-Kommunen und ihre Projekte finanziell.
Die Antragsstellung für Bergisch Gladbach erfolgt über das Kulturbüro der Stadt Bergisch Gladbach. Weitere Informationen hier.
Die Kommunen Burscheid, Kürten, Leichlingen, Odenthal und Wermelskirchen haben sich für das Angebot zu einem Verbund zusammengeschlossen. Die Antragsstellung erfolgt bei der jeweiligen Kommune. Weitere Informationen hier.
Anträge auf Europa-Schecks können für Aktivitäten gestellt werden, die den Europagedanken in Nordrhein-Westfalen verankern. Die Europa-Schecks unterstützen sowohl kleine als auch umfangreichere Vorhaben mit bis zu 25.000 Euro. Ein finanzieller Eigenanteil ist nicht erforderlich.Bewerben können sich beispielsweise• rechtsfähige Vereine (e.V.), z.B. Partnerschaftsvereine, Ländergesellschaften und Fördervereine kommunaler oder vergleichbarer staatlicher Einrichtungen,• Kultur- und Sporteinrichtungen, • Migrantenselbstorganisationen,• Städte, Kreise und Gemeinden,• Schulen und Hochschulen,• außerschulische Bildungsstätten.Antragsfrist: sechs Stichtage im Jahr, jeweils der 1. eines ungeraden Monats.
Weitere Informationen hier im Fördersteckbrief.
Adressiert werden Kulturakteure in Städten und Gemeinden unter 100.000 Einwohnern, die über ein regelmäßiges Kulturangebot verfügen und in den vier Jahren der Förderung ein lokal verankertes Netzwerk aufbauen wollen. Gefördert werden können zeitgenössische Kunstproduktion, Personal, Begegnungsformate sowie Vermittlung. Begleitet wird das Programm von gezielten Beratungsangeboten etwa für Standortanalysen und nachhaltige Finanzierung sowie zu Konfliktmanagement und rechtlichen Möglichkeiten bei Anfeindungen. Pro Projekt stehen bis zu 240.000 Euro für vier Jahre zur Verfügung. Das Gesamtprogramm wird in den Jahren 2024 bis 2031 von der Kulturstiftung des Bundes und der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb in Kooperation mit der European Cultural Foundation durchgeführt.
Weitere Informationen erhalten Sie hier.
Das Programm fordert Institutionen oder Einrichtungsverbünde aus Großstädten auf, sich zeitweise aus dem Tagesgeschäft zu lösen und Visionen beispielsweise für experimentelle Nutzungskonzepte für Kulturorte oder neue interkommunale Kooperationen zu entwickeln. Sie können mit den Fördermitteln der Kulturstiftung des Bundes externe Expertise heranziehen oder ihr Personal entlasten, damit Freiräume für radikal neue Ideen entstehen. In der Orientierungsphase in den Jahren 2024 bis 2027 fördert die Kulturstiftung des Bundes zunächst die Entwicklung von institutionellen Innovationskonzepten in deutschen Großstädten mit je 50.000 Euro. Zudem umfasst diese Phase Beratungs- und Vernetzungsangebote, Recherche- und Inspirationsreisen zu modellhaften europäischen Kulturorten erweitern den Blick international. Eine Fortsetzung des Programms ist ab 2027 geplant, damit ausgewählte Vorhaben anschließend realisiert werden können.
Ein Förderprogramm für Vereine, Stiftungen, Verbände, Gruppen für den Erhalt von Landschaften, Denkmälern und Kulturgütern (z.B. Flächenerwerb, Bauvorhaben, Projekte).
Weitere Informationen hier.
Ein Programm von Kunststiftung und Kultursekretariat NRWResidence NRW⁺ richtet sich an bildende Künstlerinnen und Künstler und Kuratorinnen und Kuratoren mit Bezug zum Bundesland Nordrhein-Westfalen sowie an Kuratorinnen und Kuratoren aus der Schweiz. Mit den vier programmatischen Kernelementen – Austausch, Praxis, Betreuung und Netzwerk – bietet Residence NRW⁺ die bestmöglichen Bedingungen für die Weiterentwicklung im jeweiligen Arbeitsfeld. Pro Jahr vergibt Residence NRW⁺ vier zwölfmonatige Stipendien für bildende Künstlerinnen und Künstler sowie vier sechsmonatige Stipendien für Kuratorinnen und Kuratoren. Besonderheiten des Stipendiums sind das gemeinsame Leben und Arbeiten, das den Austausch untereinander befördert. Die Bereitschaft aller Stipendiatinnen und Stipendiaten, die Stipendienzeit vornehmlich am Residenzort zu verbringen, Voraussetzung. Zum Leben und Arbeiten werden kostenfrei geeignete Räume zur Verfügung gestellt.Weitere Informationen hier.Ein Überblick hier.
Mit „Small Change for Europe“ fördert die Alfred Toepfer Stiftung F.V.S. schnell und unkompliziert gute Ideen und Projekte, die sich politisch, künstlerisch und gesellschaftlich mit Europa auseinandersetzen. Die europäische Idee zu stärken, ist eines der Ziele. Aus diesem Grund fördert sie Projekte, Ideen, Initiativen und Experimente, die den Austausch, die Kooperation und die Verständigung in Europa fördern, Vielfalt stärken oder sich konstruktiv-kritisch mit der europäischen Idee auseinandersetzen.Weitere Informationen hier.
Die Landesarbeitsgemeinschaft Soziokultureller Zentren Nordrhein-Westfalen e.V. (Soziokultur NRW) fördert Projekte, die die alltägliche Lebenswelt in die Kulturarbeit einbeziehen und die Wechselwirkungen von Kunst, Kultur und Gesellschaft in den Blick nehmen. Soziokulturelle Praxis soll der Entfaltung der ästhetischen, kommunikativen und sozialen Bedürfnisse und Fähigkeiten aller Bürger*innen dienen. Sie leistet damit einen Beitrag zur Erhaltung und Weiterentwicklung der kulturellen Chancengleichheit und der demokratischen Kultur.Weitere Informationen hier.
Stand: April 2025