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Den eigenen Körper verstehen, Selbstvertrauen tanken und Grenzen respektieren – Mitmach-Ausstellung „Fühlfragen“ lädt Odenthaler Schülerinnen und Schüler ein

Die Ausstellung „Fühlfragen“ richtet sich an rund 320 Grundschülerinnen und Grundschüler der dritten und vierten Klassen aus Odenthal. Zehn Mitmach-Stationen laden zum Ausprobieren, Entdecken und Erleben mit allen Sinnen ein. Dabei setzen die Jungen und Mädchen sich mit Themen wie „Körper“, „Gefühle“, „Konflikte“ oder „sexuelle Gewalt“ auseinander. Ziel ist es, das die Schülerinnen und Schüler ihren eigenen Körper näher kennenlernen, ein Gespür für Gefahrensituationen entwickeln und ihr eigenes Selbstbewusstsein stärken. Auch Eltern und Lehrerinnen und Lehrer wurden durch einen Informationsabend für das Thema sensibilisiert.

Die Ausstellung läuft seit dem 27. Februar und ist noch bis zum 16. März zu sehen. Die Mitarbeitenden des Fachdienstes Prävention der Katholischen Erziehungsberatung e.V. begleiten gemeinsam mit den Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern des Amtes für Familie und Jugend die Klassen durch die Ausstellung. Die Eintrittskosten in Höhe von 1,50 Euro pro Kind übernimmt das Amt für Familie und Jugend des Rheinisch-Bergischen Kreises.

Allen interessierten Bürgerinnen und Bürger steht die Ausstellung am 15. März von 16 bis 18 Uhr in der OJO-Offene Jugendarbeit Odenthal, Blumenweg 3, in Odenthal-Blecher offen.

Die Mitmach-Ausstellung ist ein Projekt des Arbeitskreises Psychosoziale Prävention im Rheinisch-Bergischen Kreis unter der Projektleitung des Deutschen Kinderschutzbundes Rheinisch-Bergischer Kreis e.V. Die pädagogische Leitung liegt beim Fachdienst Prävention der Katholischen Erziehungsberatung e.V. Der Veranstalter für den Ausstellungsbetrieb vor Ort ist das Amt für Familie und Jugend des Rheinisch-Bergischen Kreises. Die Ausstellung steht unter der Schirmherrschaft von Landrat Stephan Santelmann.

In den vergangenen zehn Jahren haben rund 20.000 Kinder die Ausstellung in den Städten und Gemeinden des Rheinisch-Bergischen Kreises besucht. Eingebunden ist diese in den gesetzlich geforderten Ausbau sozialer Frühwarnsysteme im Rheinisch-Bergischen Kreis.

von: Rheinisch-Bergischer Kreis/Pressestelle

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