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Albert-Einstein-Schule setzt auf individuelle Förderung – Landrat und Schulamtsdirektorin überreichen „Vielfalt fördern“-Plakette

Albert-Einstein-Schule setzt auf individuelle Förderung – Landrat und Schulamtsdirektorin überreichen „Vielfalt fördern“-Plakette
Foto: Marlen Milde (Moderatorin), Frank Rossol, Mitglied der Steuergruppe der Albert-Einstein-Schule, Schulleiterin Kerstin Merzhäuser, Gudrun Herzog-Radimsky, Mitglied der Steuergruppe der Albert-Einstein-Schule, Vicky Ishag (Moderatorin) erhalten die „Vielfalt fördern“-Plakette von Schulamtsdirektorin Uschi Resch und Landrat Stephan Santelmann

Auf jeden einzelnen Schüler und seine individuellen Voraussetzungen einzugehen, ist die tägliche Aufgabe von Lehrinnen und Lehrern. Um besser mit heterogenen Klassen umzugehen, wurde das Projekt „Vielfalt fördern“ vom Schulministerium und der Bertelsmann Stiftung entwickelt. Hierbei werden Lehrerinnen und Lehrer über zwei Jahre fortgebildet. Die Albert-Einstein-Schule in Rösrath entschied sich zu Beginn des Schuljahres 2017/2018 an dem Projekt teilzunehmen und erhielt nun die „Vielfalt-fördern“- Plakette von Landrat Stephan Santelmann und Schulamtsdirektorin Uschi Resch. „Vielfalt fördern unterstützt den Austausch zwischen den Lehrerinnen und Lehrern und zeigt unterschiedliche Blickwinkel und Herangehensweisen. Durch die fachlichen Erkenntnisse ergeben sich neue Schwerpunktthemen. Hier in Rösrath liegt der Fokus beispielsweise beim Lesen“, zeigte sich Landrat Stephan Santelmann in seiner Begrüßung von dem Projekt und der Umsetzung an der Albert-Einstein-Schule überzeugt.

Bei „Vielfalt fördern“ fließen sowohl Praxiserfahrungen, als auch der aktuelle Forschungsstand zur Wirksamkeit von Unterricht und Fortbildung ein. Während der Laufzeit des Projektes unterstützt das Bildungsnetzwerk des Rheinisch-Bergischen Kreises in Kooperation mit dem Kompetenzteam des Landes NRW die Schule. Sechs für das Projekt ausgebildete Moderatorinnen des Kompetenzteams für Leverkusen und den Rheinisch-Bergischen Kreis begleiten die Unterrichtsentwicklung an den teilnehmenden Schulen vor Ort. „Vielfalt fördern ist ein besonders nachhaltiges Projekt, da die Schule zwei Jahre lang intensiv an Teamentwicklung, Diagnostik und kompetenzorientiertem Unterricht mit zwei Moderatorinnen arbeitet “, betont Schulamtsdirektorin und Leiterin des Kompetenzteams für den Verbund Rheinisch-Bergischer Kreis – Leverkusen – Oberbergischer Kreis, Uschi Resch.

Durch fachlichen Input haben sich an der Albert-Einstein-Schule neue Schwerpunktthemen für die Unterrichtsentwicklung ergeben: „Wir haben gute Ergebnisse ausgearbeitet, die wir hier in einer kleinen Ausstellung präsentieren“, freute sich Schulleiterin Kerstin Merzhäuser beim Besuch des Landrates und der Schulamtsdirektorin. Im Rahmen des Moduls „Lernen und Lehren – Potenziale fördern und kompetenzorientiert unterrichten“ wurde von der Schule ein Schwerpunkt im Bereich der sprachlichen Bildung bearbeitet.

von: Rheinisch-Bergischer Kreis/Pressestelle

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