Direkt zur Hauptnavigation Direkt zum Inhalt
Übernehmen

Ihr Behördenlotse

Ihr Wegweiser zu unseren Dienststellen. Geben Sie dazu einfach Ihren Suchbegriff ein, den Anfangsbuchstaben, oder wählen Sie direkt Ihr Thema:

Kreisstraße 38 in Overath-Lokenbach saniert und verbreitert – Straße wieder voll befahrbar

Kreisstraße 38 in Overath-Lokenbach saniert und verbreitert – Straße wieder voll befahrbar
Bei Eröffnung der K 38 in Overath (v.l.n.r.): Raimund Engels (Ingenierbüro Boos + Kröll), Bernhard Graf-Beites (Ingenieur Kreisstraßenbau Rheinisch-Bergischer Kreis), Elke Reichert (Bau- und Umweltdezernentin Rheinisch-Bergischer Kreis), Thorsten Steinwartz (Beigeordneter Stadt Overath), Irmhild Schürhoff (Amtsleiterin Kreisstraßenbau Rheinisch-Bergischer Kreis), Hans-Dieter Spirk (Tiefbauunternehmen Dr. Fink-Stauf). Bildquelle: Rheinisch-Bergischer Kreis/Anton Luhr

Die Kreisstraße 38 von Overath-Lokenbach bis Overath-Kreutzhäuschen ist wieder voll befahrbar. Das Teilstück der Straße wurde in diesem Abschnitt seit März 2021 saniert und deutlich verbreitert. Mit der Fertigstellung der Kanal- und Sanierungsarbeiten nach acht Monaten konnte die K 38 schneller als geplant für alle Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer wieder freigegeben werden. Die Fahrbahn wurde von vier auf sechs Meter verbreitert. Dadurch erhöht sich die Verkehrssicherheit für den Begegnungsverkehr. Für Fußgängerinnen und Fußgänger sowie Radlerinnen und Radler gibt es jetzt einen 2,50 Meter breiten Rad- und Gehweg sowie einen 1,50 Meter breiten befestigten Schutzstreifen. Der südliche Fahrbahnrand erhielt einen 1,50 Meter breiten befestigten Randstreifen.

Mit dem Ausbau der K 38 wurde auch die Straßenentwässerung erneuert. Das Starkregenereignis im Juli führte zu kurzen Rückschlägen und verursachte auch erhebliche Schäden an den bereits teilweise erstellten Entwässerungsanlagen. Im Rahmen der Instandsetzung wurden verschiedenen Zuläufe zum Entwässerungssystem optimiert und größer ausgebildet. Außerdem wurden Maßnahmen umgesetzt, die das Oberflächenwasser teilweise auf der Strecke zurückhalten und gedrosselt dem Regenrückhaltebecken zuleiten.
Im November dieses Jahres wird außerdem noch eine Baumallee gepflanzt. Das geplante Budget für die Straßenbauarbeiten in Höhe von rund 1,35 Millionen wird trotz der entstandenen Schäden während des Extremwetterereignisses nicht überschritten.

von: Rheinisch-Bergischer Kreis/Pressestelle

zurück