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Koordiniertes Übergangsmanagement "Schule-Beruf“ im Rheinisch-Bergischen Kreis

Im Rheinisch-Bergischen Kreis haben sich seit 2005 die relevanten Akteure aus Wirtschaft, Schulaufsicht, Hochschulen, Verwaltung und Arbeitsmarktförderung in engen Kooperationsstrukturen zusammengeschlossen, um einer größtmöglichen Anzahl an Jugendlichen den erfolgreichen Übergang in die duale Ausbildung zu ermöglichen. Seit 2012 ist der Rheinisch-Bergische Kreis Referenzkommune der Landesinitiative „Kein Abschluss ohne Anschluss (KAoA)“ und unterstützt die Übergänge in Ausbildung und Studium der Schülerinnen und Schüler aller Schulformen. 

Das Koordinierungsbüro „Übergang Schule-Beruf“ des Rheinisch-Bergischen Kreises unterstützt die Prozesse der Initiative zur Etablierung eines nachhaltigen "Übergangssystems Schule-Beruf". 

Hier finden Sie sämtliche Informationen zum koordinierten Übergangsmanagement "Schule-Beruf" im Rheinisch-Bergischen Kreis:

Koordiniertes Übergangsmanagement im Rheinisch-Bergischen Kreis