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Aktuelles 

© MR - Fotolia.com

Leben und Arbeiten in Deutschland - Ein interkulturelles Training

Das Kommunale Integrationszentrum bietet im Oktober 2023 ein interkulturelles Training für ehrenamtlich Engagierte und zugewanderte Menschen an. Weitere Informationen.

Der zweite Ehrenamts-Newsletter 2023 der Servicestelle Integration durch das Ehrenamt des Kommunalen Integrationszentrums ist da!

In dieser Ausgabe geht es um die 10 Jahresfeier des Kommunalen Integrationszentrums und die Siegerinnen und Sieger des diesjährigen Fotowettbewerbs werden vorgestellt. Außerdem verabschiedet sich Frau Dogruer-Rütten aus dem aktiven Dienst im Kommunalen Integrationszentrum.

Wir wünschen viel Spaß beim Lesen!


Ehrenamts-Newsletter 2

Siegerinnen und Sieger des Fotowettbewerbs: "Zeig uns wer Du bist!" gekürt.

Die zehnjährige Jubiläumsfeier des Kommunalen Integrationszentrums des Rheinisch-Bergischen Kreises bot den feierlichen Rahmen, um die Siegerinnen und Siegern des 2. Fotowettbewerbs auszuzeichnen. Unter dem Motto „Zeig uns wer Du bist!“ ging es diesmal um das Thema Identität und mehr als 20 neu zugewanderte Menschen, solche mit Zuwanderungsgeschichte und Engagierte in der ehrenamtlichen Integrationsarbeit reichten über 40 sehr unterschiedliche Bilder mit interessanten und persönlichen Geschichten beim Kommunalen Integrationszentrum ein. Als Siegerin zeichnete die Jury das Bild von Taranom Abid Rahmani mit dem Titel „Ein Perser in Deutschland“ aus.

Weitere Impressionen vom Fotowettbewerb


Bildquelle: Rheinisch-Bergischer Kreis/Alexander Schiele

Zehn Jahre vernetzte Integrationsarbeit für die Region – Kommunales Integrationszentrum feiert sein Jubiläum mit vielen Gästen

Das Kommunale Integrationszentrum des Rheinisch-Bergischen Kreises beging mit einer vielfältigen Feierstunde und einem Tag der offenen Tür sein zehnjähriges Bestehen und begrüßte dazu rund 150 Gäste aus Politik, Behörden, Bildungseinrichtungen, Wohlfahrtsverbänden und zahlreiche engagierte Menschen, die sich für die Integration von Menschen aus vielen verschiedenen Teilen der Welt einsetzen.

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Auf den mit vielen Partnern gemeinsam zurückgelegten Weg verwies Landrat Stephan Santelmann, der deutlich machte, dass „Integration eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe ist, der wir uns verpflichtet fühlen. Das Kommunale Integrationszentrum hat in den vergangenen zehn Jahren herausragende Leistungen erbracht.“ Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sprach er seinen Dank für deren Engagement aus.
„Nordrhein-Westfalen ist Motor der Integrationspolitik in Deutschland. Als Einwanderungsland zeigen wir mit zahlreichen bundesweit einmaligen Programmen und Initiativen, wie eine diverse Gesellschaft modern und weltoffen gestaltet werden kann“, sagte Asli Sevindim, Abteilungsleiterin im Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen, die im Namen der Landesregierung an der Jubiläumsfeier teilnahm. Dabei betonte sie die wesentliche Bedeutung der Integrationsarbeit auf kommunaler Ebene: „Die bundesweit einmaligen Kommunalen Integrationszentren spielen eine zentrale Rolle für die Menschen, um sich hier zurechtzufinden. Sie sind unverzichtbare Partner der Landesregierung.“ Zudem unterstrich Asli Sevindim die Bedeutung der vielfältigen Angebote des Kommunalen Integrationszentrums wie unter anderem die Vernetzung des Ehrenamts, die Laiensprachmittlung, die Anti-Rassismus-Arbeit mit Schulen und die Seiteneinstiegsberatung.

Auf eine Reise durch zehn Jahre Kommunales Integrationszentrum Rheinisch-Bergischer Kreis nahm Leiterin Nurhan Dogruer-Rütten die Gäste mit. Dabei betonte sie die gute Zusammenarbeit mit der Politik, verschiedenen Behörden auf unterschiedlichen Ebenen, Trägern der freien Wohlfahrtspflege, Schulen und Kitas, Ehrenamtsinitiativen sowie Integrationskursträger als eine „wichtige Grundlage für das Kommunalen Integrationszentrum, um erfolgreich arbeiten und auch Krisenzeiten gemeinsam erfolgreich bewältigen zu können.“ Die Aufgabenvielfalt des Kommunalen Integrationszentrums sei seit seinem Bestehen stark angewachsen, resümiert die Leiterin und wünscht sich mit Blick in die Zukunft, „dass Menschen mit Einwanderungsgeschichte und Geflüchtete im Rheinisch-Bergischen Kreis weiter ein sicheres, freies und gutes Leben führen können.“

In einem Impulsvortrag sprach Prof. Dr. Haci Uslucan von der Universität Duisburg-Essen unter anderem über die Bedeutung einer Willkommenskultur, um durch Toleranz und Offenheit die dringend benötigten Talente für unsere Gesellschaft zu gewinnen. Der Wettbewerb um diese Menschen werde nicht nur zwischen „Nationalstaaten, sondern auch zwischen Regionen ausgetragen und Orte, die Menschen willkommen heißen, sind dabei im Vorteil.“ Im Gegensatz dazu koste Diskriminierung im wahrsten Sinne des Wortes, sorge für Abwanderung und richte damit nicht zuletzt einen volkswirtschaftlichen Schaden an. Eine wichtige Voraussetzung für Integration sei zudem, „sich kennenzulernen und Kontakte zu pflegen. Dort, wo man nicht im Austausch ist, wird Integration skeptisch zu gesehen.“ Wichtige Aspekte, um neuzugewanderten Menschen die Integration zu erleichtern, sind aus seiner Sicht unter anderem, Bürokratie abzubauen und die interkulturelle Öffnung voranzutreiben.

Für einen besonderen Programmpunkt sorgten die Kinder und ihre Eltern aus den sogenannten Griffbereit-Gruppen für frühkindliche Bildung, die die Gäste zum Auftakt mit einem Lied auf die Veranstaltung einstimmten und im Verlauf das Publikum mit noch einem weiteren Auftritt begeisterten.
Im Anschluss an die Feierstunde präsentierte das Kommunale Integrationszentrum am Tag der offenen Tür seine vielfältigen Leistungen und bot den Gästen reichlich Raum, um in den Austausch zu kommen und sich noch besser kennenzulernen.

Deutschkurse FIM zweites Halbjahr

Der Fachdienst für Integration und Migration bietet auch im zweiten Halbjahr Deutschkurse an. Nähere Informationen können Sie dem Flyer entnehmen.

Flyer Deutschkurse 2. Halbjahr

Der erste Ehrenamts-Newsletter 2023 der Servicestelle Integration durch das Ehrenamt des Kommunalen Integrationszentrums ist da!

Das Spotlight dieser Ausgabe ist der Sprachkurs der Initiative Herzlich Willkommen (HerWi).

Außerdem möchten wir nochmal an den Spendenaufruf des Vereins „Burscheid Live e.V.“ für das Internationale Burscheid und an den diesjährigen Fotowettbewerb des Kommunalen Integrationszentrum erinnern.

Wir wünschen viel Spaß beim Lesen!


Ehrenamts-Newsletter  1

Sprechstunden des Integrationsrates Bergisch Gladbach

Der Integrationsrat der Stadt Bergisch Gladbach ist das gewählte Gremium, welches sich für die Herausforderungen internationaler und interkultureller Menschen in Bergisch Gladbach einsetzt. Der Integrationsrat hat das Ziel, das Zusammenleben von Menschen mit und ohne Einwanderungsgeschichte zu stärken. Zu den zahlreichen Zielen und Aufgaben, die sich
der Integrationsrat vorgenommen hat, zählen:
• Maßnahmen gegen Diskriminierung, Rassismus und Gewalt,
• Verbesserung der Gesundheits- und Wohnsituation,
• Verbesserung der Bildungserfolge von Menschen mit Einwanderungsgeschichte (insbesondere die von Kindern und Jugendlichen)


Geschäftsstelle des Integrationsrates
Stadthaus An der Gohrsmühle
An der Gohrsmühle 18
51465 Bergisch Gladbach
E-Mail: integrationsrat@stadt-gl.de
www.bergischgladbach.de/integrationsrat.aspx

KOMM-AN NRW 2023








Drittempfänger und Drittempfängerinnen können für das Landesförderprogramm KOMM-AN NRW für das Jahr 2023 ab jetzt einen Antrag beim Kommunalen Integrationszentrum Rheinisch-Bergischer Kreis einreichen. Das Antragsformular und weitere Informationen finden Sie auf unserer Webseite KOMM-AN NRW.

Angebote & Kurse im interkulturellen Treffpunkt Paula 2023

Im interkulturellen Treffpunkt Paula finden auch in diesem Jahr wieder viele Kurse und Angebote statt. Eine Übersicht finden sie hier:

Angebot Treffpunkt Paula 2023 (PDF)

Zur Internetpräsenz Interkultureller Treffpunkt Paula

Get in! Fit für den Konsumalltag in Deutschland  

Die Alltagsbewältigung neu zugewanderter Schüler: innen im Zweitsprachunterricht stärken

Neu zugewanderte Schüler und  Schülerinnen in Deutschland  sind mit vielen Fragen und Entscheidungen konfrontiert. Das Fehlen von Basisinformationen zu komplexen Verträgen insbesondere im Bereich Telekommunikation sowie Einkaufen im Internet oder Energiekosten und –abrechnungen kann junge neu zugewanderte Schüler: innen sehr schnell in prekäre Lebenssituationen bringen.

Die Stärkung neu zugewanderten Schülerinnen und Schüler in ihrer Rolle als junge Verbraucher: innen kann im schulischen Zweitspracherwerb Deutsch erfolgen. Alltagsnahe Themen in der Sprachförderung motivieren die Schüler: innen im Unterricht und vermitteln ihnen - neben den Kompetenzen im Spracherwerb - auch Wissen zu den Gepflogenheiten, Vorschriften und Fallstricken im hiesigen Konsumalltag. Die neu zugewanderten Schüler: innen werden wichtige Multiplikator: innen für verbraucherrechtliche Kompetenzen in den Familien mit sehr junger internationaler Familiengeschichte.

Ziel: Mit bestehenden und neuen Aufgaben und Übungen können die Schüler: innen verbraucherrechtliche Basiskompetenzen durch Fertigkeiten in den Bereichen Lesen, Hören, Schreiben und Sprechen erwerben und ihren Wortschatz zur Alltagsbewältigung ausweiten.

Flyer zum Download

Aktuelle Sportangebote für geflüchtete Menschen 

Die Sportvereine im Rheinisch-Bergischen Kreis bieten aktuell für geflüchtete Menschen zahlreiche Sportaktivitäten an. Eine Zusammenfassung der Angebote finden Sie auf der Webseite des Kreissportbundes.

Hilfe für die Ukraine

- Die Klappkarte der Agentur für Arbeit bietet Informationen und Hilfe bei der Jobsuche im Rheinisch-Bergischen Kreis und Umgebung für ukrainische Fachkräfte.

- Aktuelle Informationen und Hilfsangebote im Rheinisch-Bergischen Kreis für Menschen aus der Ukraine sowie für Bürgerinnen und Bürger auf der Hompage des Rheinisch-Bergischen Kreis.

- Basisversion des Hilfe-Portals „Germany4Ukraine“ der Bundesregierung.

- Informationen über die medizinische Versorgung in Deutschland.

- Film "Wohin nach der Grundschule" über das Schulsystem in Deutschland in russischer Sprache.

- Online-Lernplattform für Ukrainische Kinder der Klassen 5 - 11. Hier geht es zur Projektbeschreibung.

- Gratis-Vokabeltrainer für Kinder und Jugendliche aus der Ukraine von tinkerbrain.

- Der Deutsche Volkshochschul-Verband bietet  Deutschkurse auf seiner Lernplattform jetzt in einer Version auf Ukrainisch an. Alle Kurse stehen den Geflüchteten kostenfrei zu Verfügung. Es werden lediglich ein Smartphone und ein Internetzugang benötigt.

- Finanzielle Hilfe für schwangere Ukrainerinnen kann über die Bundesstiftung Mutter und Kind beantragt werden.

Sprachkurse für erwachsene Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine mit Kinderbetreuung

Seit dem 21. März 2022 bietet Herwi in dem Gemeinderaum von St. Baptist Sprachkurse für erwachsene Menschen mit Fluchtgeschichte mit Kinderbetreuung an.

Termine:

montags und dienstags: 10.30 Uhr bis 13 Uhr, Gemeindesaal St Johann Baptist, Kirchplatz 4, Refrath

mittwochs und freitags, 10.30 Uhr bis 13 Uhr, Gemeinderäume der evangelischen Zeltkirche, Burgplatz, Kippekausen

Frauen stärken Frauen – Interkultureller Gesprächskreis

mit Handan Çetinkaya-Roos

Wir sind Frauen aus Bergisch Gladbach und möchten
uns gegenseitig stärken.

Wir bieten einen vertraulichen Rahmen, um uns auszutauschen.

Wir helfen uns gegenseitig mit unseren Erfahrungen.

Wir schöpfen aus unserer Diversität positive Kraft und neue Blickwinkel.

Wir stehen uns mit Rat und Tat zur Seite.

Wir greifen Themen auf, teilen unser Wissen und diskutieren darüber.

Wir freuen uns auf Dich.

Unsere Themen: Bildung, Heimat, Karriere, Alltagsrassismus, Gesundheit und viele, viele mehr...

Treffen: Dienstags von 19:00-20:30 Uhr

Das Angebot ist kostenlos. Kontakt unter:
bgl@180gradwende.de
0176 21628796

Anmeldung unter:
www.180gw.info/gespraechskreis

Stiftung gegen Rassismus – Broschüre „Religionen laden ein“

Die "Stiftung gegen Rassismus" hat eine Broschüre für die Durchführung interreligiöser Veranstaltungen herausgebracht. Sie gibt Impulse für gemeinsame Feiern, Veranstaltungen und Aktionen.

Hier geht es zur Broschüre.

Podcast mit Reem Alabali-Radovan: „Zukunft gerecht Talk“

Die Staatsministerin für Integration spricht über ihren Weg zur Sozialdemokratie und über die Zukunft Deutschlands als Einwanderungsstaat.

Als Tochter politisch verfolgter irakischer Eltern gelangt Reem Alabali-Radovan als Kind in eine Erstaufnahme-Einrichtung für Geflüchtete in Mecklenburg-Vorpommern. Dort lernte sie auf engstem Raum verschiedene Kulturen kennen und fand Wege, sich ganz ohne Worte mit anderssprachigen Kindern zu verstehen. Ihre damaligen Erfahrungen führten sie dazu, für mehr Gerechtigkeit einzustehen und sich Jahre später in der Asyl- und Integrationsarbeit zu engagieren.

Im Gespräch erzählt Reem Alabali-Radovan, inzwischen zur Staatsministerin für Migration, Flüchtlinge und Integration benannt, über die Anfänge ihres Engagements, der Zukunft Deutschlands als Einwanderungsstaat und warum sie erst 2021 den Eintritt in die SPD wagte, aber prompt ihren Wahlkreis in der Bundestagswahl für sich entschied.

Hier geht es zum Podcast.

Informationen zur Einbürgerung

Die Integrationsbeauftrage des Landes NRW stellt Informationen zur Einbürgerung bereit:

Download "Deutsch sein? Aber klar! Wege zur Einbürgerung" - Broschüre 

Download "Deutsch sein? Aber klar! Wege zur Einbürgerung" - Flyer

Download Expertise "Erfolgsfaktoren einer gelungenen Einbürgerungspraxis"

Weitere Informationen zur Einbürgerung finden Sie in unserem Wegweiser Ankommen.

Quartiersmanager
Gleiche Chancen für alle

Gemeinsam mit der Stadt Rösrath hat der Caritasverband für den Rheinisch-Bergischen Kreis e.V. eine niederschwellige Anlaufstelle für den Stadtteil Rösrath-Mitte geschaffen.

Erstes Ziel der Quartiersarbeit soll die Verbesserung der Chancengerechtigkeit für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene beinhalten. Unter direkter Einbindung der Zielgruppe werden dazu Angebote und Projekte geplant, entwickelt und umgesetzt.

Weitere Informationen finden Sie hier

KGS Kirchstraße nun Teil des bundesweiten Netzwerks „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“

Die KGS Kirchstraße in Leichlingen sagt jeder Form von Gewalt und Ausgrenzung den Kampf an und ist nun auch Teil des bundesweiten Netzwerks „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“.
Zur Feier der Auszeichnung wurde auf dem Schulhof mit dem prominenten Paten NRW-Innenminister

Herbert Reul ein farbenfrohes Fest veranstaltet.

„Ihr macht etwas Tolles und dabei unterstütze ich Euch gerne“ verkündete Reul.

Um die Haltung der gesamten Schule für Toleranz und Weltoffenheit auch nach außen zu verdeutlichen, übergab Gabriele Wawer vom Kommunalen Integrationszentrum des Rheinisch-Bergischen Kreises als Regionalkoordination für das Netzwerk ein Schild und eine Urkunde an die Kinder. Diese haben bereits im Vorfeld mit zahlreichen Aktionen deutlich gemacht, dass Ungerechtigkeit und Diskriminierung bei Ihnen keine Chance hat und sie sich entschieden gegen Rassismus stellen. Weitere spannende Projekte, Aktionen und Veranstaltungen gegen alle Formen von Diskriminierung werden folgen.

Unterstützt werden sie dabei auch zukünftig vom Kommunalen Integrationszentrum des Kreises.

Podcast zur Systemberatung Extremismusprävention (für Fachkräfte an Schulen)

Die Stelle „Systemberatung Extremismusprävention“ (SystEx) unterstützt Schulen darin, diskriminierungssensibler und demokratischer zu handeln.

Was genau das bedeutet und wie sich die Unterstützung in der Praxis gestaltet, erklärt Jutta Polzius vom Schulpsychologischen Dienst hier im Podcast.

Zum Download

Servicestelle Antidiskriminierung

Die Servicestelle Antidiskriminierungsarbeit Leichlingen und Rheinisch-Bergischer-Kreis (Servicestelle ADA) ist ein unabhängiges Beratungsangebot für Menschen, die Diskriminierungserfahrungen machen und für alle, die sich für eine diskriminierungsärmere Gesellschaft einsetzen wollen.

Nähere Informationen finden sie im Flyer.

Projekt "Wie funktioniert Deutschland"

"Wie funktioniert Deutschland" ist ein Projekt der Jugendberatung der AWO. Es informiert und unterstützt junge geflüchtete Menschen in Deutschland rund um die Themen Schule, Ausbildung, Arbeit, Sprache, Alltag und Versorgung und natürlich Freizeit.

Das Projekt ist für eine Beratung jeweils Montag bis Donnerstag von 10:00 Uhr - 17:00 Uhr erreichbar.

Kontakt:
Barkai Daud
Berater und Projektleiter
Telefon: 0173 5275914

E-Mail: b.daud@awo-rhein-oberberg.de

Flyer Downloaden (PDF)

Homeschooling im Café Leichtsinn

Ab Dienstag ab dem 20. April bietet das Café Leichtsinn erneut Unterstützung beim Homeschooling an.

Angeboten werden Computerarbeitsplätze, Internetzugang, Möglichkeiten zum Drucken und Scannen und eine fachliche Unterstützung vor Ort.  Pandemiebedingt sind leider im Moment nur Einzeltermine möglich.





Kontakt

Regina Schumacher
Katholische Jugendagentur
Dr.-Robert-Koch-Straße 8
51465 Bergisch-Gladbach
Telefon: 02202 93622-22
E-Mail

Einbürgerung

Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts NRW zum notwendigen Sprachniveau

Das OVG für das Land NRW hat entschieden, dass eine erfolgreiche Teilnahme am "Zertifikat Deutsch" allein nicht ausreichend ist, um die Vorraussetzungen für eine Einbürgerung zu erfüllen.

Nach Gerichtsbeschluss muss für eine Einbürgerung in allen Bereichen, also Lesen, Hören und Schreiben, ein Niveau von B1 erreicht werden.

Breastcare App in Deutschland

Die App mit Informationen zu den Chancen der Früherkennung bei Brustkrebs in sechs Sprachen für Migrantinnen

Die App, ist in sechs Sprachen übersetzt und auch in Deutsch verfügbar. Sie soll Frauen mit Migrationshintergrund die Chance, welche die Früherkennung von Brustkrebs bietet, zugänglich machen. Ziel hierbei ist es, die Frauen in ihrer Muttersprache zu erreichen. Die App ist in mehreren Sprachen verfügbar, wie Englisch, Französisch, Spanisch, Türkisch, Hocharabisch und Farsi/Persisch.

Weitere Informationen zum Download

Ihre Ansprechpartnerin in der Organisation:

Ellen Schimkat.
eMail: es@world-wide-awareness.de

Tel.: 0931. 30 40 84 80.

Multiprofessionelle Beratung

bei diskriminierendem, rassistischem und extremistischem Verhalten in Schule für Lehrerinnen und Lehrer und pädagogisches Fachpersonal

Das Team des Multiprofessionellen Beratungsangebots bietet Unterstütung, wenn Sie diskriminierende, rassistische und/oder extremistische Situationen und Vorfälle aus ihrem Schulalltag besprechen wollen.

Wenn Sie von dem Angebot Gebrauch machen möchten, melden sie sich telefonisch unter 02202 13-9011.

BAMF-NAvI 

Integrationskurse und mehr

Mit dem BAMF-NAvI stellt Bundesamt für Migration und Flüchtlinge ein neues Angebot  zum Auffinden von freien Integrationskursplätzen und weiteren Informationen zum Integrationsgeschehen.

Zum BAMF-NAvI

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